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Jahpremacy EVENTRÜCKBLICK: SHAGGY –
Mr. Lover, Lover in Wien

Text und Fotos: Andrea Beckert

Am 2. November 2006 stieg Wiens wohl heiß-
este Party, als Mr. Boombastic die Arena mit viel Sexappeal und Reggae-Rhythmen zum Kochen brachte.


Doch vorab begeisterte eine geniale Band namens Jahpremacy das Publikum. Mit ihrem Harmonie-Ge-
sang versprühte die Formation, bestehend aus Marley „Raspectah“ Dread und Sista Irie`n, auf An-
hieb jamaikanische Lebensfreude und Unbe-
schwertheit. Unterstützung bekamen die Sänger dabei von der Barefoot Basement Band. Während ihres Auftritts überzeugten die Künstler stimmlich, und der ausgiebige Applaus sollte den jungen Musikern auf jeden Fall eine Bestätigung für ihre
Shaggy
Jahpremacy

gute Musik sein. Wir dürfen uns hoffentlich schon bald auf ihr eigenes Konzert freuen.

Kurz nach 21:00 Uhr betrat ER mit Kapuzen-Sweat-
shirt und schwarzer Brille die Bühne. Mr. Sexappeal wusste ganzgenau wo er sein Mikrophon platzieren musste, um die weiblichen Blicke auf sich zu zie-
hen. Der erfolgreiche Reggae-Sänger, als Orville Richard Burrell in Kingston (Jamaika) geboren, star-
tete mit seinen bekanntesten Hits sofort durch. Mitreisende Hits folgten Schlag auf Schlag, zum Beispiel: „Boombastic”, „ Oh Carolina“, „Hot Shot”, „Clothes Drop“, „Wild 2 Nite“ und zu „Ready Fi Di Ride” wurde ebenfalls gerockt. Der Star des Abends forderte regelrecht seine Fans zu ausgiebigen Chorgesängen auf. Die schlechte Akustik konnte der Partystimmung nichts anhaben und Fans wie Künstler auf der Bühne gaben sich den mitreißen-
den Rhythmen enthusiastisch hin.

Shaggy
Jahpremacy

Den vorwiegend weiblichen Fans wurde auch op-
tisch einiges geboten, als Mr. Cool seinen durch-
trainierten Waschbrettbauch voll Stolz herzeigte. Klar, dass so viel Haut (nur) den anwesenden Damen lautstark gefiel. Shaggy kommt nach eigenen An-
gaben immer wieder gerne nach Wien, jedoch nicht wegen der schönen Architektur oder dem guten Essen, nein, sondern wegen den attraktiven Mädels – na ja, wer’s glaubt. Dass Shaggy ein Star zum „An-
greifen“ ist, bewies er, als er sich eine Dame und für den Schlusssong gleich eine ganze Schar an weib-
lichen Fans auf die Bühne holte – ein unvergessli-
cher Abend in jeder Hinsicht. ;-)

Mal ehrlich: Welche Party endet um 23:00 Uhr? Wer weiß, vielleicht stieg ja noch eine Aftershowparty in den eigenen vier Wänden. ;-)

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