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EVENTRÜCKBLICK:
RENÉ VELÁZQUEZ-DIAZ – eine Liebeserklärung an die Musik!

Text und Fotos: Andrea Beckert

Anlässlich des Valentinstages gastierte Opernsänger René Velázquez-Diaz am 17. Februar 2018 mit seinem Soloprogramm „Amor, amor, amor“ im Metropoldi. Mit einer sorgfältig ausgesuchten Setliste, bestehend aus zwanzig der schönsten Liebeslieder, teilte der Publikumsliebling seine Begeisterung für herausragende Musik mit seinen Fans. Nicht nur seine Familie in der ersten Reihe war begeistert – sondern auch Musikliebhaber bis in die letzte Reihe.
René Velázquez-Diaz Pedro Velázquez-Diaz und René Velázquez-Diaz René Velázquez-Diaz
René Velázquez-Diaz   Das Konzert begann mit dem gleichnamigen Song „Amor, amor, amor“. Danach präsentierte der Opernsänger spanische, italienische und zwei deutsche Lieder. Der Spaß auf der Bühne war nicht zu überhören, kurze Anekdoten und Hindergrundgeschichten rund um die Lieder sorgten für zusätzliche Unterhaltung. So erklärte René Velázquez-Diaz: „Die „Sprache der Liebe“ ist keine Sprache, dennoch versteht sie jeder. Auch Musik ist eine eigene Sprache. In jeder Sprache kann man über die Liebe singen. Und wenn die Texte in einer Sprache sind, die man selber nicht versteht, Musik über Liebe versteht man in verschiedenen Sprachen.“ Die großen Gefühle, die im wunderschönen italienischen Lied von Paolo Tosti „Malia“ (heißt so viel wie „Zauber“) steckten, verstand wirklich jeder. Zu den weiteren Highlights zählten „ Estrellara“ (zu dt. „K leiner Stern“) vom mexikanischen Komponisten Manuel Maria Ponce und das sehr berühmte Lied vom Kubaner Osvaldo Farrés „Quizás, quizás, quizás“ (engl. „P erhaps , perhaps , perhaps”, zu dt. „ V ielleicht, vielleicht, vielleicht“).
Nach einer fünfminütigen Pause überraschte der Opernsänger aus Mexiko mit zwei Franz Lehár-Klassiker: „Freund das Leben ist lebenswert“ aus „Giuditta“ und „Dein ist mein ganzes Herz“ aus „Das Land des Lächelns“. Fröhliche Gesichter sah René Velázquez- Díaz an diesem Abend nicht nur in der ersten Reihe, wo seine Kinder saßen, die – nach eigenen Angaben – „zum Lachen gezwungen“ wurden, sondern auch bis in die letzte Reihe. Übrigens, nicht nur für „Südländer“ ist die Sonne wichtig. Das „Ti Amo“-Ensemblemitglied erzählte auch von seinem Erlebnis – 200 Tage ohne Sonne in Salzburg. DAS Highlight im zweiten Teil war definitiv „O sole mio“ gefolgt vom berühmtesten spanischen Liebeslied seiner Tante, Consuelo Velázquez, „Besame mucho“, welches in viele Sprachen übersetzt wurde und von vielen berühmten Künstlern gesungen wurde. Mit „Despedida“ (zu dt. „ Verabschiedung“) ging für viele Fans der offizielle Teil das Konzert viel zu früh zu Ende.
Was für ein Zufall – das restlos begeisterte Publikum hatte noch Lust und Zeit, somit standen zwei Zugaben nichts im Weg. ;-)
Nach 75 Minuten endete das Konzerthighlight im Metropoldi mit lang anhaltendem Applaus für René Velázquez-Diaz und seinen Bruder Pedro Velázquez-Diaz, der sowohl ein brillanter Musiker und wunderbarer Tenor ist.
Zum Schluss waren sich alle anwesenden Besucher einig: Es war ein vergnügliches Konzerthighlight – vielen Dank!
  René Velázquez-Diaz
René Velázquez-Diaz René Velázquez-Diaz
René Velázquez-Diaz Pedro Velázquez-Diaz und René Velázquez-Diaz René Velázquez-Diaz
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