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COVERSTORY: DAS KANU DES MANITU – die Kultfiguren kehren auf die große Leinwand zurück!
Texte: Andrea Beckert, Fotos: 2024 herbX film / Constantin Film / Luis Zeno Kuhn (3), 2025 herbX film / Constantin Film / Luis Zeno Kuhn (4),
2025 herbX film / Constantin Film (1)
Wien, 15.08.2025. Das lange Warten hat sich gelohnt! Denn 24 Jahre nach dem Erfolgsfilm „Der Schuh des. Manitu“ erscheint nun die amüsante Western-komödie „Das Kanu des Manitu“ als Fortsetzung. Abahachi, der Häuptling der Apachen, und sein weißer Blutsbruder Ranger kämpfen erneut für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit. Doch eine neue, aufstrebende Bande von Gesetzlosen macht ihnen das Leben schwer.
Das Trio Michael „Bully“ Herbig, der erneut als Regisseur und Produzent fungierte, Christian Tramitz und Rick Kavanian schrieben gemeinschaftlich das Drehbuch und kehrten in ihre Kult-rollen auf die große Leinwand zurück.
„Das Kanu des Manitu“ schreibt als erster deutscher IMAX-Kinofilm überhaupt Kinogeschichte. Die liebevoll über-drehte Western-Parodie bietet unterhaltsame Momente, authentische Kostüme sowie bildgewaltige Drehorte. Fans der Kultfiguren Abahachi und Ranger werden voll auf ihre Kosten kommen. Seit 14. August 2025 im Kino! Prädikat: Absolut sehenswert! |
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Inhalt:
Abahachi, der Häuptling der Apachen, und sein weißer Blutsbruder Ranger kämpfen noch immer unermüdlich Seite an Seite für Frieden, Freiheit und Ge-rechtigkeit. Eine neue, aufstrebende Bande von Gesetzlosen macht ihnen das Leben schwer. Die namenlose siebenköpfige Bande lockt Abahachi und Ranger in eine Falle, um an das sagenumwobene „Kanu des Manitu“ zu gelangen.
Nach falschen Anschuldigungen finden sich die völlig arglosen Blutsbrüder am Galgen wieder. Zunächst wird Abahachi durch einen Banditen freigeschossen. Aber auch Ranger kann durch einen gezielten Schuss des liebenswerten,
kulti-vierten Griechens Dimitri gerettet werden. Wie sich herausstellt, war dies Teil eines ausgeklügelten Plans der Bande unter Führung einer Frau, die nur „der Boss“ genannt wird.
Wenig später treffen sich Abahachi, Ranger, Dimitri und Mary, die Tochter von Ranger, am vereinbarten geheimen Treffpunkt.
Am nächsten Morgen wird die Gruppe von der siebenköpfigen Bande aufgespürt und gefangen genommen. Zusammen reiten sie zu jener Höhle, in der Abaha-chis Vater einst das Kanu des Manitu versteckt hatte. Der Legende nach soll das Kanu demjenigen, der mit ihm über den See fährt, ewiges Leben verschaffen. Der Boss schickt Abahachi, Ranger und Mary in die Höhle, während Dimitri als Geisel gehalten wird. In der Höhle müssen sich die drei Freunde einer Reihe von lebensgefährlichen Prüfungen stellen.
Bei seiner Suche nach den vom Galgen entflohenen Blutsbrüdern stößt Sheriff Kane auf Abahachis homosexuellen Zwillingsbruder Winnetouch, der inzwischen eine Rumba-Tanzschule eröffnet hat. Durch Rauchzeichen in der Luft erfährt Winnetouch, dass sein Bruder Hilfe benötigt und bricht zusammen mit dem Sheriff in Richtung Höhle auf.
Mit dem Ölbaron trifft der eigentliche Drahtzieher hinter dem Kanudiebstahl bei der Höle ein.
Es handelt sich dabei um den totgeglaubten, skrupellosen Bösewicht Santa Maria, der das Ende des ersten Filmes überlebt hatte. Wenig später erreichen auch Winnetouch und Sheriff Kane den Ort. Dem kampferprobten Winnetouch gelingt es, die Bande außer Gefecht zu setzen. Santa Maria macht sich mit dem Kanu aus dem Staub. Es kommt zum dramatischen Showdown zwischen Abaha-chi und Santa Maria auf einem Zug ...
Auf ihrer turbulenten Reise, die von zahlreichen Herausforderungen, Meinungs-verschiedenheiten, Missverständnissen und überraschenden Wendungen ge-prägt ist, finden die Protagonisten überraschende Antworten auf die allerwich-tigsten Fragen des Lebens! Werden die Helden ihr bisher größtes Abenteuer be-stehen? Werden Dimitri und Mary heiraten? Was hat es mit dem verschollenen Schatz auf sich? Und wird Abahachi sein jahrelanges Geheimnis gestehen? Der Film „Das Kanu des Manitu“ liefert Antworten auf diese und weitere Fragen.
Über die Filmemacher und die Darsteller*innen:
Das Trio Michael „Bully“ Herbig, der erneut als Regisseur und Produzent fungier-te, Christian Tramitz und Rick Kavanian schrieben gemeinschaftlich das Dreh-buch und kehrten in ihre Kultrollen zurück.
Armin Golisano begleitete die Helden im Wilden Westen mit der Kamera. Die Kompositionen von Ralf Wengenmayrs untermalten die jeweiligen Szenen opti-mal. Für den authentischen Look sorgten die Kostüme von Anke Winckler sowie das Make-up von Georg Korpás.
Michael „Bully“ Herbig zeigt mit den beiden Hauptfiguren Abahachi, Häuptling der Apachen („Sagen's bitte net Indianer.“), und Winnetouch, der als Abahachis homosexueller Zwillingsbruder auf seiner neuen Rosa Rumba Ranch die Hüften schwingt, erneut sein komödiantisches Talent. Ganz in seinem Element ist Christian Tramitz, wenn er den cholerischen Ranger spielt und nörgelt: „Ich bin mit der Gesamtsituation unzufrieden.“ Der wandelbare Rick Kavanian brilliert in seiner Doppelrolle – einerseits als liebenswerter, kultivierter Grieche Dimitri, andererseits als gerissener Deputy Ratford.
Frischen Wind bringt Neuzugang Jasmin Schwiers als kluge, liebenswerte und musikalische Mary, Rangers erwachsene Tochter und Dimitris neue Restaurant-hilfskraft. Sie unterstützt Abahachi und Ranger stets bei der Lösung aller le-bensgefährlichen Aufgaben. Neben Französisch spricht Mary auch noch eine |
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Fantasiesprache, bei der man sich schon beim Zuhören die Zunge bricht. Fried-rich Mücke mimt den scharfsinnigen Scheriff Kane. Ein Wiedersehen gibt es auch mit Sky du Mont, der so wie in „Der Schuh des Manitu“ den skrupellosen Bösewicht Santa Maria verkörpert. Für ordentlich Chaos sorgt die neue Bande von sieben Gesetzlosen, die von einer dominanten Frau angeführt wird. Ganz wunderbar spielt Jessica Schwarz ihrer Rolle namens „Der Boss“. Unter ihrem Komando stehen Daniel Zillmann als Little Rock, Tutty Tran als Bullet, Tobias van Dieken als Serge, Pit Bukowski als Dynamite, Akeem van Flodrop als J.K. und Merlin Sandmeyer als Wolfgang, der als Komparse engagiert wurde, weil Banden seit „Die glorreichen Sieben“ oder „Die sieben Zwerge“ stets aus sieben Mitgliedern bestehen muss. Der illustre Cast wird durch Waldemar Kobus als Mr. Lucas und Jan van Weyde als Chefankläger komplettiert. Zu den heimlichen Publikumslieblingen zählen die tierischen Hauptdarsteller, wie das edle Ross Jacqueline und der alte Esel Apollo 13.
Über die Dreharbeiten und die imposanten Drehorte:
Die Dreharbeiten erstreckten sich über 44 Tage, vom 26. August bis zum 2. November 2024. Die Kulissen sind imposant und die Drehorte zeichnen sich durch ihre eindrucksvolle Bildwirkung aus. In München fanden hauptsächlich Innenaufnahmen statt. Der Nachbau des Höhleninneren wurde in der Filmstadt angefertigt. Neben den Studioaufnahmen entstanden große Teile des Films in den weiten Landschaften von Almería und Valencia (Spanien) – in jenen klassi-schen Westernkulissen Spaniens, die bereits Sergio Leone für seine Italo-Wes-tern „Für eine Handvoll Dollar“ nutzte. Zusätzlich diente Santa Fe (New Mexico, USA) als weiterer Drehort für Außenaufnahmen.
Fazit:
In „Das Kanu des Manitu“ erwartet die Kinobesucher*innen ein neues, spannen-des Abenteuer mit den beiden unterschiedlichen Blutsbrüdern Abahachi, der Häuptling der Apachen, und Ranger. Die Originalbesetzung – Michael „Bully“ Herbig, Christian Tramitz, Rick Kavanian und Sky du Mont – wird durch zahlrei-che Neuzugänge großartig ergänzt. Die abenteuerliche Reise in den Wilden Westen verbindet auf humorvolle Weise chaotische Ereignisse, Missverständnis-se und Meinungsverschiedenheiten mit intensiven Gefühlen und bildgewaltigen Drehorten. Die Fortsetzung des Kultfilms „Der Schuh des Manitu“
aus dem Jahr 2001wurde als erster deutscher Kinofilm im brillanten IMAX-Format produziert.
Kurz gesagt: Insgesamt ist die Westernkomödie „Das Kanu des Manitu“ sehr empfehlenswert. Bitte lächeln!
UNISEX-Bewertung: 4 von 5 Punkte
Original Titel: Das Kanu des Manitu // Genre: Komödie, Western // Produk-tionsland, Jahr: Deutschland, 2025 // Kinostart: 14.08.2025 // Produktion: herbX film, Constantin Film // Regie
& Produzent: Michael Herbig // Drehbuch: Michael Herbig, Christian Tramitz, Rick Kavanian // Kamera: Armin Golisano // Kostümbild: Anke Winckler // Maskenbild: Georg Korpás // Musik: Ralf Wen-genmayr // Schnitt: Alexander Dittner // Protagonisten: Michael Herbig, Chris-tian Tramitz, Rick Kavanian, Jasmin Schwiers, Friedrich Mücke, Sky du Mont, Jessica Schwarz, Daniel Zillmann, Tutty Tran, Tobias van Dieken, Pit Bukowski, Akeem van Flodrop, Merlin Sandmeyer, Sabrina Schieder // Länge: 88 Min // Original Sprache: Deutsch//
Format: IMAX // Altersfreigabe: 6 Jahre // Links: www.constantin.film/das-kanu-des-manitu |
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