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KATIUSKA MCLEAN |
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Loving Home (Single)
VÖ: 28.11.25
Label: SUNNII Music
Verlag: Eigenverlag
Copyright: Control
Die in Wels lebende Künstlerin widmet die neue Single der tiefen Sehnsucht nach Geborgenheit, familiärer Liebe und dem Vertrauen in eine schützende, höhere Macht.
„Wir Menschen brauchen Sicherheit, Geborgenheit und ein liebevolles Heim. Für viele bleibt diese Welt verborgen, weil sie keine sichere Zukunft und kein sicheres Zuhause haben. We all need a „Loving Home“ ist Menschen gewidmet, die sehnsüchtig auf Geborgenheit warten. Oft vergessen wir, dass es ein geliebter Mensch ist, der uns durch seine Liebe ein Zuhause schenkt – Mutter, Vater, Geschwister, Partner und Freunde. „Someone who loves and holds our hands“ ist das beste und einfachste Rezept, ein Zuhause voller Liebe und Geborgenheit zu schenken“, meint Katiuska McLean zu ihrem aktuellen Song.
„In meiner Kindheit und Jugend habe ich das oft vermisst, kenne daher die Sehnsucht und fühle sie heute noch, wenn ich meine Songs schreibe. Liebe und Geborgenheit sind das größte Geschenk für unsere Kinder. „Loving Home“ – dieser Song handelt von einem liebevollen Heim, geliebten Menschen und dem Urvertrauen in eine Macht, die über uns wacht.“
www.katiuskamclean.com
Tracklisting:
„Loving Home“ |
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REBEKKA BAKKEN |
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Nord (Album)
VÖ: 14.11.25
Label: Supreme Music Group
„Nord“: Erstmals in ihrer Muttersprache Norwegisch! Tradition neu gedacht – durch Groove, Stimme und Spirit.
„Nord“ markiert ein neues Kapitel in Rebekka Bakkens musikalischer Reise. Verwurzelt in den religiösen Volksliedern ihrer norwegischen Kindheit, verwandelt das Album überlieferte Tradi-tion in rohe Rhythmen, weite Klanglandschaften und eine Stimme, die vom fragilen Flüstern bis zur majestätischen Erhabenheit reicht.
„Diese Melodien lebten in unserer Kirche – und in der Stimme meiner Mutter“, erinnert sich Bakken. „Nach vielen Jahren im Ausland konnte ich ihnen mit Distanz begegnen – und mit Freiheit. Aus diesem Raum heraus habe ich meine eigene Form gefunden, diese Tradition zu gestalten.“ Das Ergebnis ist Musik, die zwischen dem Alten und dem Zeitgenössischen schwebt – stets auf der Suche nach jenem universellen Sehnen, das jenseits von Religion liegt.
Gemeinsam mit ihren langjährigen Weggefährten Rune Arnesen (Schlagzeug), Stein Austrud (Keyboards), Eivind Aarset (Gitarren) und Svein Schultz (Bass) lässt Bakken die Lieder neu atmen. Die Musik ist körperlich, groovend – mal archaisch, mal filmisch. „Dieses Album ist anders als alles, was ich zuvor gemacht habe“, sagt sie. „Es wurzelt in Kirchenliedern und Volksmusik, doch es trägt mich weit über die Erinnerung hinaus. „Nord“ bedeutet für mich, geerbte Tradition in etwas Lebendiges zu verwandeln – in etwas, das heute spricht.“
Im Zentrum des Albums steht „My Choicest Hours“, basierend auf einem Gedicht der Sufi-Mystikerin Rabia al-Basri aus dem 8. Jahrhundert. In der Mitte des Stücks singt der syrische Gastsänger Saleh Mahfoud eine Strophe auf Arabisch. Für Bakken ist das kein Bruch, sondern eine Erweiterung: „Das Englische gab mir den Raum, um den Sufi-Text und die arabische Stimme im selben Klangraum zu halten. Es ging mir nicht um kulturelles Mischen, sondern darum, das Sehnen frei in der Musik wandern zu lassen. Ob wir Gott sagen, Allah, Liebe – oder gar nichts: Es ist das Bedürfnis hinter dem Wort, das uns verbindet.“
Das Ergebnis ist ein Album, das nicht vom Glauben handelt – sondern von Verkörperung. Von Rhythmus, Lebendigkeit und Hingabe. „Nord“ lädt dazu ein, in eine Klangwelt einzu-tauchen, in der Tradition und Innovation aufeinandertreffen – wo Lieder der Vergangen-heit zu Ritualen der Gegenwart werden.
Rebekka Bakken in eigenen Worten über das Album „Nord“:
„Diese Lieder leben schon seit meiner Kindheit in mir – Kirchenlieder und Volksmelodien auf Norwegisch, der Klang der Stimme meiner Mutter, das Echo der Kirchenwände. Ich wollte sie nicht als Erinnerungen singen. Ich wollte sie wieder entzünden. Sie zum Atmen bringen, zum Tanzen, zum Pulsieren – mal zart wie ein Flüstern, mal gewaltig und donnernd.
Die meisten Stücke sind auf Norwegisch, denn das ist meine Wurzel, meine Sprache, meine Luft. Aber in der Mitte liegt My Choicest Hours. Dieses Lied entfaltet sich auf Englisch, denn die englische Sprache gab mir genug Abstand, um das Vertraute loszulassen und mich für etwas Größeres zu öffnen. Der Text stammt von der Sufi-Dichterin Rabia al-Basri. Plötzlich tritt eine neue Stimme hinzu – mein Freund Saleh Mahfoud aus Syrien singt auf Arabisch. Dieser Moment fühlt sich roh an, hypnotisch, weit wie der Nachthimmel. Kein Umweg, sondern ein Scharnier – an dem sich das Album öffnet und etwas Größeres umarmt.
„Nord“ ist mein Weg, Tradition in Leben zu verwandeln. Das Alte soll nicht als Erbe stehenbleiben – es soll wieder vibrieren, nicht als Vergangenheit, sondern als lebendiges Ritual. Diese Lieder gehören nicht der Geschichte. Sie gehören dem Körper, dem Atem, dem Jetzt.“
www.rebekkabakken.com
Tracklisting:
„Møt Meg“, „Tusen Blå“, „Mitt Hjerte Alltid Vanker“, „Gjendines Bådnlåt“, „Heiemo og Nykkjen“, „My Choisest Hours“, „Korset Vil Jeg Aldri Svike“, „Eg Veit I Himmelrk Ei Borg“, „So Ro“, „Ingen Vinner Frem Til Den Evige Ro“, „Møt Meg“ (Radio(Single) Edit), „Tusen Blå“ (Radio(Single) Edit), „My Choisest Hours“ (Radio(Single) Edit) |
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SOUL DE VIENNE |
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The Magic of Christmas (Single)
VÖ: 14.11.25
Verlag: Soul de Vienne
Soul de Vienne, das österreichische Musikprojekt des Komponisten, Produzenten und Pianisten Roman Schleischitz, vereint internationale Musikerinnen und Musiker zu einem einzigartigen, genreübergreifenden Sound.
Mit „The Magic of Christmas“ präsentiert das Kollektiv eine gefühlvolle Soul-Pop-Ballade voller Wärme und festlicher Magie. Der Song verbindet Soul, Pop, Jazz und cineastische Eleganz zu einer Liebesgeschichte, in der Weihnachten mehr ist als Kulisse – es wird zum Beginn von etwas Zeitlosem. Mit ausdrucksstarkem Gesang, warmem Klavierspiel und sanften Trompetenklängen fängt The Magic of Christmas den Zauber der Liebe inmitten von Lichtern, Schnee und Zweisamkeit ein.
„Das größte Geschenk liegt nicht unter dem Baum, sondern neben dir.“
www.souldevienne.com
Tracklisting:
„The Magic of Christmas“ |
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LEELAH SKY |
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Love Over Time (Album)
VÖ: 24.10.25
Label: homebase-records
„Love Over Time“, das 2. Studio-Album von Singer Songwriterin LEELAH SKY, zeigt sowohl kompositorisch, stilistisch als auch textlich eine große Spannweite zwischen jugendlichen „easy vibes“ und reifer und gereifter attitude dem Leben und der Liebe gegenüber.
Die Sängerin und Pianistin bewegt sich spielend zwischen solidem Pop und erdigem Soul – und verfeinert ihre Songs mit Gospelklängen, Rockgitarren und R&B-Gesängen, die in verschiedene Besetzungen verpackt sind: Dem solistisch, und mit dezenten beatbox- und choir-Elementen versehenen „Why so loud“ steht das mit Bläsern und full soul-band produzierte „Do what you love“ gegenüber. „Easier“ lässt mit profunden gospeligem Chor aufwarten, während „Anything“ ganz im Stil einer großen Pop-Ballade dann am Ende noch das Streichorchester auspackt. Jeder Song wie eine Kurzgeschichte in einem Sammelband, dessen roter Faden die (mindestens) 50 Shades of Love sind, die wir alle im Laufe der Zeit kennenlernen. Leelah Sky schildert die erste große Liebe in schillernden gesanglichen Farben, beschreibt die Kratzer und Narben, wenn diese zerbrochen ist und lässt an der Grenzenlosigkeit der Mutter-Kind-Liebe genauso teilhaben, wie an Trauer, Verzweiflung und Hoffnung, die eben das Lieben auch so mit sich bringt. Thematisch lässt die Künstlerin mit ukrainischen Wurzeln vor allem mit gesellschaftskritischeren Fragen (Why so loud, Do what you love) und der intensiven Auseinandersetzung mit dem Muttersein (Anything, Like I Love You, I’ve learned) aufhorchen.
Leelah Sky besticht neben ihrer außerordentlichen Musikalität auch durch ihren, einerseits sehr kräftigen Soul-, R´n´B- und Blues Gesang, als auch mit einer überaus gefühlvollen, subtilen und song-dienlich eingesetzter Vokalästhetik. Es ist kein Zufall, dass beim Anhören Namen wie Christina Aguiliera, Mariah Carey oder Vanessa Amorosi in den Sinn kommen.
Partner in Crime sind wie beim 1. Album Thomas Mora als Produzent und Mit-Arrangeur, Christian Kolonovits fungiert als Executive Producer.
www.leelahsky.com
Tracklisting:
„Had me at hello“, „One in a million“, „Scars of love“, „Anything“, „Like I love you“, „Easier“, „Up“, „Do what you love“, „Why so loud“, „I've learned“, „No limit“ |
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JULIAN LE PLAY |
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le Play Unplugged (Album)
VÖ: 24.10.25
Label: Troubadour Tonträger GmbH
Suchen, finden, loslassen:
Julian le Play veröffentlicht erstes Unplugged-Album
Der österreichische Pop-Artist Julian le Play präsentiert am 24. Oktober mit seinem ersten Unplugged-Album die bislang persönlichste Facette seiner Musik – und nimmt Hörer*innen mit auf einen Rollercoaster großer Emotionen.
Was haben das Leben – und die Bühne – zu bieten, wenn man sich auf das Wesentliche konzentriert? Für Julian le Play sind es lyrische Texte, ein Mini Orchester und drei wiederkehrende Kapitel: Suchen. Finden. Loslassen.
Darum kreist auch sein neues Album „le Play unplugged“: ein intimes Projekt, das bekannte Hits und neue Songs des vielfach ausgezeichneten österreichischen Popmusikers in reduzierten Arrangements erlebbar macht. Untermalt von den Klängen eines kleinen Orchesters, rückt Julian le Play mit charakteristischer Stimme den Kern seiner Kunst in den Mittelpunkt: lebendige Rhythmen und poetischen Gesang. Entstanden ist ein Album voller Melancholie für das, was war – und noch mehr glühender Vorfreude auf alles, was noch kommt.
„Diese Shows, aus denen das Album entstanden ist, sind keine normalen Konzerte“, ist le Play überzeugt, „es ist viel eher eine kleine Reise in drei Akten. Ich nehme die Menschen durch meine Songs in die drei großen Kapitel des Lebens: Das Suchen, das Finden und das Loslassen.“
Mit „le Play unplugged“ lädt der Popartist ein, sich selbst neugierig zu fragen: Was suche ich gerade? Oder habe ich schon etwas oder jemanden gefunden? Musste ich vielleicht auch loslassen – und bin dafür jetzt wieder frei für Neues? Dramaturgisch in die drei großen Kapitel – Suchen, Finden, Loslassen – gegliedert, bietet das Album einen Anreiz, das Leben in all seinen Facetten anzunehmen.
„Die Leute kommen mit ihren eigenen Lebensgeschichten in diese Theaterhäuser. Sie sind selbst Suchende, Findende oder Loslassende. Müssen sich vielleicht gerade von jemandem verabschieden, haben ein neues Glück gefunden oder sind auf der Suche; nach sich, einem Zuhause, einer Liebe“, resümiert Julian le Play seine unplugged-Konzerte. Auch er selbst teilte auf der Bühne erstmals intime Einblicke und Anekdoten zu seinen Songs. „Das schafft eine Connection zum Publikum, die ich in 15 Jahren auf der Bühne so noch nie erlebt habe.“ Dieser magischen Atmosphäre ist ein Album entsprungen, das weit mehr ist als ein klassisches Unplugged-Projekt. Vielmehr präsentiert Julian Le Play einen Verstärker für die innere Stimme – seiner eigenen und jener des Publikums.
Eine Reise durch Österreichs schönste Konzerthäuser – und zurück zum Ursprung
Aufgenommen wurde das Album in einigen der schönsten Konzerthäusern und Theatersälen Österreichs & Deutschlands: vom Orpheum Graz, der Kölner Kulturkirche über das Stadttheater Berndorf bis hin zum Wiener Konzerthaus. „le Play unplugged“ spannt den Bogen dabei nicht nur über die drei großen Lebensthemen, sondern auch über mehr als zehn Jahre Musikgeschichte. Und es erinnert an eine künstlerische Neuerfindung: Vom melancholischen Singer-Songwriter avancierte Julian le Play zum expressiven Pop-Performer. Er trat mit den Wiener Symphonikern auf, spielte Arena Open-Airs, stand auf der Donauinselfest-Bühne und erhielt 5 Amadeus Awards und zwei goldene Schallplatten.
Nach seinem fünften und bislang lautesten Album, „Tabacco“, schlägt Julian le Play mit „le Play unplugged“ jetzt wieder leisere Töne an, ohne dabei an Tiefe zu verlieren. „Für mich war es an der Zeit, die Schichten der vergangenen Jahre abzutragen“, betont er. „Weg vom großen Entertainment, zurück zur Akustikgitarre – dorthin, wo alles begonnen hat.“ Auch er hat gelernt, loszulassen. Popnah und doch poetisch: so authentisch war Julian le Play noch nie.
www.julianleplay.com
Tracklisting:
Set 1:
„Intro – Suchen“, „Zugvögel“, „Kind sein“, „Stein ins Meer“, „Hellwach“, „Phönix“
Set 2:
„Intro – Finden“, „Woodstock“, „Tabacco“, „Schlafwandler“, „Wir haben noch das ganze Leben“, „Green Eyes“
Set 3:
„Intro – Loslassen“, „Sonne & Mond“, „Starke Schulter“, „1000 Kilometer“, „Bergauf“, „Julian le Play“
Set 4:
„Mein Anker“, „Sterne“, „Versprich mir“ |
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DASHA |
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Anna (EP)
VÖ: 10.10.25
Label: Warner Bros. Records
Country-Star Dasha veröffentlicht heute ihre neue EP „Anna“ bei Warner Records. Die acht Songs sind ein eklektischer Mix: mal roh und nachdenklich, mal laut, frech und voller Energie. Neben der reduzierten Ballade „Train“ ist auch die neue Single „Work on Me“darauf zu finden – ein selbstbewusster, flirty Track, der die Multi-Platin-Künstlerin von ihrer experimentierfreudigen Seite zeigt und Country mit knackigen Pop-Hooks verbindet.
„Work on Me“ knüpft an die große Bar-Song-Tradition des Country an – und Dasha hat sichtlich Spaß daran, diese neu zu beleben. Begleitet von treibender Gitarre und verspielter Mundharmonika erzählt sie, wie sie in ihrer Stammbar auf einen Typen trifft, der ihre Aufmerksamkeit weckt: „Workin‘ with your hands ‘til they‘re covered in grease, fixin‘ up your Bronco in the Tennessee heat,“ singt sie mit ihrer typischen Mischung aus Südstaaten-Charme und Coolness. Und dann die Einladung mit Augenzwinkern: „I‘m a little broken, baby, could you work on me?“
Das dazugehörige Video bleibt ganz im Bild: Dasha leitet darin eine Werkstatt voller badass Frauen – eine Truppe, die genau weiß, was sie tut. Als ein Kunde der glamourösen Chefin dumm kommt, legt sie kurzerhand selbst Hand an: nämlich an seinen Truck. Dazwischen gibt es Schraubenschlüssel-Choreografien, Ölflecken und jede Menge Attitüde. Frech, sexy, hundert Prozent Dasha.
Der Titel der EP ist kein Zufall: „Anna“ ist Dashas zweiter Vorname – und zugleich ein Rückblick auf die Frau, die sie einmal war. Ein sehr persönliches Werk, das Erinnerungen an ihre Anfänge aufgreift und dabei zeigt, wie klar sie ihren eigenen Weg geht. In „Train“ singt sie über das Ankommen in der Fremde: „You learn the turns and time the lights, the town you didn't recognize / Becomes a little more like home.“ Ein Song, der ihr sofort unter die Haut ging – geschrieben von Kyle Sturrock, aber inspiriert von Dashas eigener Geschichte: Mit 18 zog sie nach Nashville, um dort Fuß zu fassen.
www.itsdashabitch.com
Tracklisting:
„Work On Me“, „Not At This Party“, „Please Stop Changing“, „Gimmie A Second“, „I Don't Mean To“, „Train“, „Like It Like That“, „Oh, Anna!“ |
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MICHAEL BUBLÉ |
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It‘s Time (Album)
VÖ: 10.10.25
Label: Reprise Records
Michael Bublé feiert das 20. Jubiläum seines bahnbrechenden Albums „It's Time“, das sich über 10 Millionen Mal verkaufte und Hits wie „Home“ enthält, mit einer Deluxe Edition. Die Neuauflage enthält eine zweite Disc mit 12 Songs aus den Original-Sessions, darunter der nie zuvor veröffentlichte, persönliche Song „Just Like You“.
Die 20th Anniversary Deluxe Edition ist als 2LP Silver Vinyl und 2-Disc CD ab sofort erhältlich.
www.michaelbuble.com
Tracklisting:
„Feeling Good“, „A Foggy Day (In London Town)“, „You Don't Know Me“, „Quando, Quando, Quando“ (with Nelly Furtado), „Home“, „Can't Buy Me Love“, „The More I See You“, „Save the Last Dance for Me“, „Try a Little Tenderness“, „How Sweet It Is“, „A Song for You“ (feat. Chris Botti), „I've Got You Under My Skin“, „You and I“, „Mack the Knife“, „Dream a Little Dream of Me“, „Just Like You“, „Home“ (Remix), „I'll Be Seeing You“, „Nice 'n Easy“, „Softly as I Leave You“, „It's All in the Game“, „I'm Beginning to See the Light“, „Feeling Good“ (Live), „You'll Never Know“ (Live), „My Funny Valentine“ (Live) |
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OLIVIA DEAN |
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The Art Of Loving (Album)
VÖ: 26.09.25
Label: Universal Music
Die britische Sängerin Olivia Dean veröffentlicht ihr mit Spannung erwartetes zweites Album „The Art of Loving“, darunter die Lead-Single „So Easy (To Fall In Love)“. Olivia verbindet damit mühelos Wärme und Ehrlichkeit in ihren herzlichen Darstellungen romantischer und platonischer Liebe.
Mit ihrem neuen Album „The Art of Loving“ setzt sich Olivia mit den vielen Dimensionen der Liebe auseinander – romantischer Liebe, platonischer Liebe, Selbstliebe und allem, was dazwischen liegt.
www.oliviadeano.com
Tracklisting:
„The Art of Loving“ (Intro), „Nice To Each Other“, „Lady Lady“, „Close Up“, „So Easy (To Fall In Love)“, „Let Alone The One You Love“, „Man I Need“, „Something Inbetween“, „Loud“, „Baby Steps“, „A Couple Minutes“, „I've Seen It“ |
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WOLFGANG MUTHSPIEL TRIO |
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Tokyo (Album)
VÖ: 26.09.25
Label: ECM
Formate: Physisch: CD (16/44.1), Vinyl / Digital: SD, HD, ADM
Wolfgang Muthspiel, einer der profiliertesten Jazzgitarristen unserer Zeit, präsentiert mit seinem Trio – Scott Colley am Bass und Brian Blade am Schlagzeug – sein neues Album
„Tokyo“. (Downbeat attestierte dem Ensemble einst „etwas von der Empathie des Bill-Evans-Trios“.)
Für ihre dritte gemeinsame Studioaufnahme wählten die drei Musiker einen schwungvollen Auftakt: eine feinsinnige Interpretation von Keith Jarretts „Lisbon Stomp“. Doch im Mittelpunkt des Albums stehen vor allem Wolfgang Muthspiels fesselnde Eigenkompositionen – von lyrischen Balladen („Pradela“, „Traversia“) über zarte Folk-Anklänge („Strumming“, „Flight“) und subtilen Kammerjazz („Weill You Wait“) bis hin zu rockigem Twang („Roll“).
„In diesem Trio hängt alles miteinander zusammen“, betont Muthspiel. „Es geht nie um reine Soli, sondern darum, dass alles ineinandergreift und eine einzige Geschichte erzählt. Wir sind im ständigen musikalischen Dialog – genau das liebe ich an dieser Zusammenarbeit.“ Über die Jahre ist das Zusammenspiel der drei Musiker immer enger und fließender geworden – gewachsen und verfeinert auf Tourneen durch Europa, die USA und Japan. Letzteres wurde auch zum kreativen
Zuhause des Trios: Alle ECM-Alben dieser Formation entstanden in Tokio.
„Tokyo“ ist ein eindrucksvolles Zeugnis für die tiefe musikalische Verbundenheit, die sich nur in einer beständig arbeitenden Band entwickeln kann – fein nuanciert, dynamisch und voller gemeinsamer Inspiration.
www.wolfgangmuthspiel.com
Tracklisting:
„Lisbon Stomp“, „Pradela“, „Flight“, „Roll“, „Christa's Dream“, „Diminished Augmented“, „Strumming“, „Traversia“, „Weill You Wait“, „Abacus“ |
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MARINA & THE KATS |
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Pretty Bananas (Album)
VÖ: 19.09.25
Label: Ideas Edition
Vor genau zehn Jahren standen sie zum ersten Mal auf einer Bühne – ein kleines Set im noch kleineren Lokal am Wiener Naschmarkt, ein paar frisch geschriebene Songs, ein bisschen Nervosität, dafür viel Charme. Zehn Jahre später sind Marina & The Kats längst mehr als ein Geheimtipp. Sie sind Aushängeschild einer neuen, unabhängigen Swing-Bewegung, haben über 700 Konzerte gespielt, fünf Alben veröffentlicht und zwei Tourbusse in den Ruhestand geschickt.
„Die Idee war, eine Band zu gründen, die im Swing beginnt: Zeitlos, stilvoll und classy - nur mit einer fetten Prise 21. Jahrhundert. ‚Kenn‘ ich schon – oldschool – weiß schon, wie das klingt‘ – das gibt’s bei uns nicht.“
Mit Pretty Bananas feiern sie ihr ein Jubiläum, nicht mit einem Best-of, sondern mit einem neuen Studioalbum, das stilistisch da weitergeht, wo sie nie stillgestanden sind: zwischen Swing, Indie-Pop, Retro-Chic und der unbändigen Lust, jedes Genre umzudrehen wie einen Vintage-Blazer vom Flohmarkt. Es ist verspielt, tanzbar, clever – und dabei durch und durch Marina & The Kats.
Die Band bleibt auch 2025 das, was sie von Anfang an war: vollkommen eigen und liebevoll schrullig. Ihr Trademark – die sogenannten „shared drums“, bei denen sich die Bandmitglieder das Schlagzeug teilen – ist längst legendär und sorgt live regelmäßig für ungläubige Blicke und offene Münder.
„Pretty Bananas“ ist mehr als nur ein Albumtitel. Es ist Programm: crazy, bunt, ein bisschen überdreht – im besten Sinn. Zwischen tiefer Melancholie, elegantem Swing und schrägem Humor erzählen die Songs von Revolten, Beziehungen und dem ganz normalen Wahnsinn des Lebens.
„Es darf sich auch immer mehr aus dem Fenster gelehnt werden, denn die Regeln bestimmen wir als Band ja selbst, denn nur so kann es Marina & The Kats sein.“ – Eine Band kann auch ohne großen Labelvertrag und großen Player im Rücken, erfolgreich sein und sie sind stolz dieses Jubiläum so feiern zu können.
Wer sie auf ihrer Tour erwischt, darf sich auf ein Set freuen, das nicht nur neue Tracks, sondern auch die größten Live-Favoriten aus zehn Jahren Marina & The Kats auf die Bühne bringt. Und natürlich auf das eine oder andere musikalische Special. Was genau passiert, weiß vorher keiner. Aber das war bei dieser Band ja schon immer Teil des Reizes.
www.marina-thekats.com
Tracklisting:
„Doesn´t Bother Me “, „Pretty Bananas“, „My Own Big Spender“, „Too Sad To Cry“, „Fools“, „She´ll Be Back“, „Off We Go“, „On And On“, „Cinderella“ (Live at Leerer Beutel, Regensburg), „I Won´t Fade“ (Live at Dom im Berg, Graz), „Ghost“ (Live at Kulturwelle, Wien), „I Fell For You“ (Live at Sargfabrik, Wien) |
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MATTEO BOCELLI |
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Falling In Love (Album)
VÖ: 12.09.25
Label: Decca Records / Universal Music
Aufgenommen in der Toskana – von zeitloser Liebe inspiriert!
Mit „Falling In Love“, seinem mit Spannung erwarteten zweiten Album, betritt Matteo Bocelli die große Bühne – ein Künstler der nächsten Generation, mit der Seele eines Dichters und der Ausstrahlung eines Weltstars.
Die „nächste Generation2 ist hier weit mehr als nur ein Etikett. Wenn der eigene Vater der legendäre Tenor Andrea Bocelli ist – jene Stimme, die seit über drei Jahrzehnten die Welt verzaubert –, dann bedeutet es für Sohn Matteo, sich zwischen Herkunft und Zukunft neu zu erfinden. Es ist Vermächtnis, Herausforderung und Aufbruch. Der Nachfolger muss zum Wegbereiter werden.
Heute veröffentlicht Matteo Bocelli die berührende Single „To Get To Love You“. Die Ballade entstand in Zusammenarbeit mit der grammyprämierten Songwriterin Amy Wadge. Ein Sample aus Michel Boisronds Filmklassiker La Leçon particulière von 1968 verschmilzt mit der Musik. Zeitlose Emotionalität trifft auf cineastische Tiefe.
Hier spricht ein Künstler, der mehr verkörpert als einen großen Namen. Es ist nicht die Geschichte eines Sohns, der vom Ruhm seines Vaters lebt – sondern die eines Musikers, der sein Erbe weiterentwickelt und daraus etwas Eigenes formt. So wie Enrique Iglesias einst die lateinamerikanische Leidenschaft seines Vaters Julio in den internationalen Pop brachte, steht Matteo nun am Beginn seiner eigenen musikalischen Reise: Mit einer unverwechselbaren Handschrift, die Trends überdauert.
Doch einfach war es nicht. Der Name Bocelli hat mythisches Gewicht, wie von selbst richten sich die Augen auf denjenigen, der ihn trägt. Die Strahlkraft des Vaters hat seinen Weg geprägt und ihn in seinem Wunsch bestärkt, mit eigenem Können zu überzeugen. „Ein Bocelli zu sein bedeutet Privileg und Pflicht zugleich“, sagt Matteo. „Ich musste dem großartigen Erbe meines Vaters keineswegs entfliehen, aber ich wünsche mir, dass man meine Stimme hört – meine Gefühle und meine eigene Form der Liebe.“
Und so ist es: Entstanden ist „Falling In Love“, ein Album voller Sehnsucht und Verletzlichkeit. Mit hinreißenden Stücken wie Amnesia d’amore und dem filmisch anmutenden, emotional intensiven „If I Can’t Have You“ zeigt Matteo Bocelli seine Vielseitigkeit. Jeder Song verbindet die Kraft klassischer Tradition mit moderner Erzählkunst.
Matteo schrieb alle Stücke zusammen mit international erfolgreichen Songwriter:innen wie Amy Wadge (Ed Sheeran), Toby Gad (Beyoncé, John Legend), Martin Terefe (Jason Mraz, James Morrison), Iain Archer (Snow Patrol, Jake Bugg) und Johan Carlsson (Ariana Grande, Maroon 5). Und er singt nicht nur, er spielt auch Klavier.
Sein Sound ist wie eine Reise durch verschiedene Klangwelten. Ein besonderer Moment war die Zusammenarbeit mit Pop-Superstar Ed Sheeran an „Chasing Stars“ – der Solo-Single, mit der Matteo 2023 weltweit bekannt wurde.
Was seine Musik auszeichnet, ist Matteos Wärme – und die spürt man auch abseits des Studios. Diese zutiefst menschliche Haltung macht ihn nahbar. Vielleicht ist genau das der Grund, warum sein Charisma weit über die Musik hinaus wirkt. Mit seiner Offenheit hat er Freundschaften mit Stars wie Bella und Gigi Hadid geknüpft, nicht zuletzt dank familiärer Verbindungen. Und als Kourtney Kardashian geheiratet hat, sorgten Matteo und sein Vater Andrea mit ihren Stimmen für einen unvergesslichen Moment.
Was Ferrari für das Auto ist, ist Bocelli für die Musik – ein Inbegriff für das Lebensgefühl und die Kreativität des Landes. Die Bocellis sind keine gewöhnliche Familie. Ihr Zuhause sind die sanften toskanischen Hügel und Weinberge, die den italienischen Traum lebendig werden lassen: sonnendurchflutete Nachmittage, Aperol Spritz am Pool, Fahrten im Oldtimer durch Olivenhaine – alles untermalt vom Soundtrack großer Gefühle.
Und dieser Soundtrack bietet einen unwiderstehlichen, zugleich verträumten Eskapismus. Deshalb lud Matteo alle Produzent:innen und Musiker:innen, die an „Falling In Love“ mitgearbeitet haben, in sein Zuhause ein, wo er sie mit seiner Leidenschaft fürs Kochen verwöhnte – Pasta mit frischer Tomatensauce, zubereitet aus Zutaten aus dem eigenen Garten. Einfache Freuden wie gutes Essen und Freundschaft sind es, die die Ehrlichkeit in seiner Musik inspirieren.
www.matteobocelli.it
Tracklisting:
„To Get to Love You“, „Falling in Love“, „Mi Historia Entre Tus Dedos“ (Matteo Bocelli, Gianluca Grignani), „Love Like This“, „Loving You“, „Glimpse of Happiness“ (Matteo Bocelli feat. Jon Batiste), „Naïve“, „If I Can’t Have You“, „Amnesia D'Amore“, „Angel in Disguise“, „Caruso“ |
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JOSH. |
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Ich tanze meinen Namen (Single)
VÖ: 12.09.25
Label: Warner Music Central Europe
Ein Song, der alle Ingredienzen mitbringt, die die Musik von JOSH. auszeichnen und die seine Fans lieben. Da ist ein unwiderstehlicher, zum Mitsingen einladender und sofort vertraut klingender Refrain, da sind kleine musikalische Motive, die sich wie Haken im Ohr festsetzen und da ist ein Text, der geschickt Realität und Fiktion mit einem Augenzwinkern zu mischen versteht. „Sei Du selbst und lass Dich von anderen nicht beirren!“ ist die Lektion, die der fünffache Amadeus Preisträger, der auf der Donauinsel in diesem Jahr 100.000 Menschen begeistert hat, seinen Fans mitgeben möchte.
www.joshsmusik.at
Tracklisting:
„Ich tanze meinen Namen“, „O-Ton“ |
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AMY MACDONALD |
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Is This What You've Been Waiting For? (Album)
VÖ: 11.07.25
Label: BMG Rights Management
Amy Macdonald hat großen internationalen Erfolg erzielt, indem sie konsequent ihren eigenen Weg geht. Welttourneen vor 5 Millionen Menschen, über eine Milliarde Streams, fünf Top-5-Studioalben in ganz Europa, darunter zwei Nr. 1-Hits in Großbritannien und drei in Deutschland, sechs Millionen verkaufte Alben und der bahnbrechende Hit „This Is The Life“, der in zehn Ländern die Charts anführte und 2023 ein virales TikTok-Comeback erlebte, bei dem Hunderttausende von Kreationen sie einem neuen Publikum zugänglich machten. Sie hat ihren Ruf als weibliche Springsteen mit generationsübergreifender und internationaler Anziehungskraft gefestigt.
www.amymacdonald.co.uk
Tracklisting:
„Is This What You've Been Waiting For?“, „Trapped“, „Can You Hear Me?“, „I'm Done (Games That You Play)“, „The Hope“, „We Survive“, „Forward“, „One More Shot“, „Physical“, „It's All So Long Ago“ |
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JULIA PALLANCH |
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Begin Again (EP)
VÖ: 06.06.25
Verlag: Supreme Music Group
Julia Pallanch hat sich von ihrer Kunstfigur Lia Pale gelöst, um ihre eigenen Songs zu schreiben und zu interpretieren. Mit „Begin Again“ wagt Julia Pallanch, die vielseitige Crossover-Sängerin einen künstlerischen Neuanfang.
„Begin Again“ markiert einen Wendepunkt in ihrer musikalischen und kreativen Entwicklung. Zum ersten Mal veröffentlicht Pallanch ein Album, das nur aus eigenen Songs besteht – alle selbst geschrieben, arrangiert und eingespielt.
Es ist eine Sammlung von Liedern, die über die letzten fünf Jahre hinweg entstanden sind, oft in Zeiten des Wandels, Unsicherheit und leiser Neu(er)findung – sie sind das Ergebnis einer fortwährenden Auseinandersetzung mit ihrer eigenen künstlerischen Identität. „Begin Again“ ist nicht nur ein Albumtitel – es ist ein Bekenntnis: eine Reflexion über Transformation, den Mut, loszulassen, und die Kraft, die aus kreativer Verletzlichkeit entsteht.
Auch wenn sich Pallanch mit „Begin Again“ neu positioniert, bleibt ihr musikalischer Werdegang hörbar präsent. Die harmonische Tiefe des Kunstlieds, die Intimität des Jazz und die Direktheit des Pop bilden einen Resonanzraum, in dem sich ihre Songs entfalten. „Dieser Schritt bedeutet für mich den Übergang von der Interpretin zur Songwriterin“, sagt sie. „Es ist mit Sicherheit mein persönlichstes Projekt.“
Musikalisch bewegt sich „Begin Again“ zwischen Pop, Klassik und Jazz – getragen von einer intimen Klangwelt aus Stimme, Chören, Wurlitzer, Bassflöte, Flöte und Perkussion – alles selbst von Julia eingespielt.
Ende des Jahres wird es dann das Album dazu geben mit Band und einer Vielzahl neuer Songs.
www.supreme-music.group/kuenstler/julia-pallanch
Tracklisting:
„Song for her“, „Woman & I“, „Something got lost (along the way)“, „Moon on a string“, „Blood of the earth“
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CHRISTOPH PEPE AUER – WHITE NOISE |
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Lake (Album)
VÖ: 23.05.25
Label: Lake
Da spricht jemand. Er braucht das und man hört den Nachdruck. Mehrfach durfte oder konnte Christoph Pepe Auer während der vergangenen Jahren nicht spielen. Erst war es ein Bergunfall, dann eine Operation, die ihn daran hinderten, seine Instrumente zur Hand zu nehmen. Für einen Musiker ist das eine Strafe, unverschuldet und daher umso unverständlicher. Es ist aber auch ein Aufgabe. Denn ein markanter Einschnitt in einer Künstlerbiographie kann auch zu mehr Klarheit führen: „Ich habe am Klang gearbeitet. Es sollte bei meiner aktuellen Band kein Bass dabei sein. Die Idee war eine Form von Durchlässigkeit, wie das Auftauchen aus dem Wasser, das einem den Kopf freimacht. Außerdem wollte ich Kontrabassklarinette spielen, das heißt auch da mit einem Sound arbeiten, den sich so vorher noch nicht viel eingesetzt hatte.“
Daraus folgt White Noise in seiner gegenwärtigen Form. Das Quartett ist vielfarbig, aber transparent besetzt. Der Pianist Michael Tiefenbacher ist einerseits Auers kammermusikalisch fein ausbalanciertes Gegenüber, harmonisch gerade konkret genug, um einen Rahmen zu bilden, der der Musik Halt gib. Seine Ergänzungen mit manchmal charmant retromodern klingenden Synthesizern sind klangliche Anker in einer vordigitalen Zeit. Sie passen zur Idee eines natürlichen Flows der Stücke, an die wiederum Clemens Sainitzers Cello anknüpft. Sein Instrument ist ein Link in Kammermusik ebenso wie in das Experimentelle. Er muss diese Klangformen noch nicht einmal ausführlich bedienen, um damit eine gefühlte Offenheit beim Hören zu erzeugen. Sainitzer kann damit aber auch Improvisation solistisch integrieren, ein weit gefächertes Angebot an die Möglichkeiten, der Musik nahe zu kommen.
Dann ist da noch das Schlagzeug von Christian Grobauer. Es klingt trocken, wuchtig, präzise im Groove und zugleich allzeit bereit, rhythmische Frakturen zuzulassen. Das Spektrum der Beats reicht von rockig herb bis ziseliert, eine erstaunliche Breite der Optionen, die den Bandsound insgesamt erdet, ohne ihn schwer werden zu lassen. Auf dieser Basis kann Christoph Pepe Auer arbeiten. Und er genießt es, sich ausbreiten zu können. Denn er will einiges mitteilen und viel ausprobieren. Die hohen Klarinetten spielen mit dem melodischen Element, etablieren Motive, manchmal frech, mal dezent melancholisch. Das Saxophon ist der Link in Jazz und Stilverwandtes, mit einer Verbindung zum Ekstatischen und zu Tonausbrüchen. Die Bassklarinette ergänzt das Schlagzeug, perkussiv oder auch melodisch umrundend. Und die Kontrabassklarinette greift bis in Klangbereiche von Drones und tiefen Flächeneffekten aus.
White Noise ist also eine Band mit vielen Perspektiven, die Christoph Pepe Auer und seine Teamkollegen ausführlich und mit einer Prise Humor sichten. Und „Lake“ ist das zweite Album der Band seit dem selbstbetitelten Debüt von 2019, bei dem noch Gregor Hilbe am Schlagzeug saß. Es ist ein klares Statement des Tiroler Multiinstrumentalisten, der neben der Arbeit mit anderen Bands u.a. mit dem Schlagwerker Manu Delago oder der Jazz Big Band Graz, auch an der Universität Mozarteum Salzburg neben Saxophon auch Fächer wie Ensemble und Gehörbildung unterrichtet. Denn die Musik nimmt Hörende an der Hand. Sie erzählt von Freiheit im Gespräch mit Freunden, vom Auftauchen aus einem See der Gefühle, vom Spaß, den es machen kann, aus der Kargheit klanglicher Vorgaben ein vielfältig buntes und stellenweise auch verschmitzt mit Details spielendes Programm zu entwickeln. „Lake“ spricht und erzählt vom Optimismus, Musik aus der eigenen Mitte zu machen. (Ralf Dombrowski)
„Lake“ ist erhältlich auf Vinyl, CD und digital auf allen Streaming-Plattformen.
www.sessionworkrecords.com
Die Band:
Christoph Pepe Auer – Altsaxophon, Klarinette, Bass- & Kontrabassklarinette
Clemens Sainitzer – Cello
Michael Tiefenbacher – Klavier, Analoger & Bass Synth
Christian Grobauer – Schlagzeug
Tracklisting:
CD:
„Dreierkarton“, „Cloud“, „Name It“, „Rhythm of Life“, „Lake“, „Gehen hilft“, „Chokladkaka“ (Version '25), „The Extra“, „Kontrabassklarinette Zwei“
LP:
Side A: „Dreierkarton“, „Cloud“, „Rhythm of Life“, „Chokladkaka“ (Version '25)
Side B: „Name It“, „Lake“, „Gehen hilft“
LIVE: Album-Präsentation
30.05.25, Treibhaus Innsbruck
31.05.25, Stockwerk Graz
01.06.25, Porgy & Bess Wien |
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AMY MACDONALD |
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Is This What You've Been Waiting For? (Single)
VÖ: 23.04.25
Label: BMG Rights Management
Ihre Songs berühren und bewegen, sie inspirieren und fesseln die Menschen – weshalb Amy Macdonald seit Jahren zu den größten und einflussreichsten Songwriterinnen aus Großbritannien zählt. Nachdem die Schottin auch in Österreich gleich mehrfach die Spitze der Charts erobern konnte („A Curious Thing“ als auch „Life In A Beautiful Light“ Platz 1 der Charts.). Mit den ersten fünf Alben die zugleich in ganz Europa die Top 5 aufmischten, ihr über 12 Millionen verkaufte Einheiten, ein Dutzend Platinauszeichnungen sowie Streams in Milliardenhöhe bescherten, schlägt Amy Macdonald nun das nächste Kapitel auf: „Is This What You’ve Been Waiting For?“ lautet der Titel ihres sechsten Studioalbums, das am 11. Juli 2025 via Infectious/BMG erscheinen wird. Parallel zur Albumankündigung veröffentlicht Macdonald auch den Titelsong als ersten Singlevorboten.
Hinter der Frage „Is This What You’ve Been Waiting For?“ verbirgt sich eine umwerfende Sammlung von Songs, mit denen Amy Macdonald eindrucksvoll unterstreicht, weshalb sie seit 2007 kontinuierlich die Albumcharts aufmischen sollte: Auch dieses Mal versteckt sich die Schottin kein bisschen, sie lässt alles raus, setzt auf die reinigende Kraft der Musik und auf vertonten Eskapismus. Die Themenpalette, die sie in den neuen Songs auffächert, basiert dabei durchweg auf persönlichen Erfahrungen oder auf Beobachtungen aus ihrem unmittelbaren Umfeld: Es geht um schwierige Situationen und Struggles, um toxische Freundschaftskonstellationen, um das Gefühl, in einer Beziehung gefangen zu sein – oder auch um den Mut, bewusst mit gesellschaftlichen Erwartungshaltungen zu brechen und Konventionen erfolgreich abzuschütteln. Dabei zählen das Weitermachen, das Überleben und Vorwärtskommen im Leben zu den inhaltlichen roten Fäden, die dieses neue Album durchziehen. Darüber hinaus klingt immer wieder auch jene tiefe Dankbarkeit gegenüber ihrer Fanbase an – ohne deren jahrelangen Support ihre inzwischen 18-jährige Journey niemals möglich gewesen wäre.
„Ich bin wahnsinnig glücklich darüber, an welchem Punkt ich heute stehe“, holt die 37-Jährige aus. „Ich habe meine Karriere, ich habe gute Freunde, meine Familie – und die Leute scheinen meine Musik immer noch hören zu wollen, was natürlich großartig ist! Da ist so etwas Echtes, etwas Unverstelltes in mir – denn ehrlich gesagt improvisiere ich die meiste Zeit.“
Der explosive Titelsong ist der perfekte Vorbote fürs neue Album: Über einem treibenden Beat und dramatischen Becken-Sounds präsentiert Amy einen euphorischen Schlachtruf – und zapft damit zugleich die elektrisierende Kraft ihrer gefeierten Liveshows an. Tatsächlich speist sich die Energie der Single aus der einzigartigen Verbindung, die Macdonald fühlt, wenn sie auf einer Bühne steht. Für sie ist das ganz klar der schönste Moment, denn dort kann sie endlich all den Druck ablassen, den Fame und Karriere zwangsläufig mit sich bringen.
Auch die Entstehung der ersten Single kommentierte die Sängerin: „Genau genommen war die Eröffnung des The Sphere in Las Vegas in diesem Fall die entscheidende Inspirationsquelle“, so Macdonald. „Ich wachte auf und sah überall diese Videoclips von der Eröffnung – und ich dachte nur: Das ist ja der Hammer! Mich hat das total umgehauen, denn es hat mich daran erinnert, was für einzigartige Erlebnisse derartige Konzertabende doch sind. Mich hat das voll inspiriert, und ich musste darüber nachdenken, was die Musik mir bedeutet – und die Shows waren für mich schon immer das Wichtigste überhaupt. Andererseits hat die Streaming-Ära dazu geführt, dass permanent neue Musik produziert werden muss, andauernd, wie in einer Tretmühle. Dieser Song präsentiert meine Sicht auf dieses Phänomen, darauf, dass die Leute immer noch mehr Songs und immer neuen Content in den Socials erwarten.“
www.amymacdonald.co.uk
Tracklisting:
„Is This What You've Been Waiting For?“ |
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MARINA & THE KATS |
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Doesn‘t Bother Me (Single)
VÖ: 14.03.25
Label: Ideas Edition
Der Druck, immer zu gefallen und zu funktionieren, ist groß, in allen Lebenslagen.Was du auch machst, mach es mit einem Lächeln und so, als ob es das Leichteste auf der Welt ist. Ich selbst mache das schon seit Jahren so - es ist einfach in mir drin. Ich habe nie wirklich darüber nachgedacht, ob es falsch sein könnte. Es ist ein Automatismus.
Aber das Gute am Älterwerden ist, dass es mir zunehmend egal ist, ob ich angesagt bin oder nicht. Das gelingt mir nicht immer, aber ich kann wenigstens sagen, dass ich mein Bestes gegeben habe, ob es jetzt genug ist oder nicht.
Und nur das zählt, nicht wegen der Meinung anderer, sondern wegen mir!
www.marina-thekats.com
Tracklisting:
„Doesn‘t Bother Me“ |
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CHRISTIAN BECKER FEAT. MEENA CRYLE |
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Freedom (Single)
VÖ: 14.03.25
Label: Xundheit Records
Verlag: Edition Giraffe
Die Zeiten sind bewegt und die Wogen, die international in Dauerschleife hochgehen, sind gewaltig. Um dies festzustellen, bedarf es nicht unbedingt des Kommentars der oben genannten Sängerin Meena Cryle und des Musikers Christian Becker, der eines Morgens, im November 2024 schwanger mit einer Idee beziehungsweise einem Lied im Kopf aufgewacht war. Denn national wie international standen und stehen weiterhin alle Zeichen auf Einschränkungen, Konflikte und einen Umbruch des Lebens, wie wir es vor den letzten Wahlen in Europa und den USA eigentlich gewöhnt waren.
Zurück zum Lied. Es nennt sich „Die Freiheit“, ein Werk des viel zu früh verstorbenen Beobachters Georg Danzer aus dem Jahr 1979, das zum Zeitpunkt des Tagtraumes Beckers bereits 45 Jahre alt ist und aktueller denn je erscheint. Die persönliche Freiheit, jene der Kunst und Kultur, die Freiheit der Medien und der Meinungsäußerung als eines der höchsten Güter wird von den populistischen Mächtigen dieser Welt auch im Jahr 2025 mit Füssen getreten oder gar im Keim erstickt. Das Lied hat Gültigkeit. Der Text hält inhaltlich in vollem Ausmaß. Dies ist traurige Gewissheit.
Christian Becker ging gedanklich einen Schritt weiter und realisierte den Gedanken, den Text ins Englische zu übersetzen um dem Werk von Georg Danzer einen internationalen Boden zu bereiten. Als Botschaft für den Frieden und für unser aller Freiheit.
Den Song alleine aufzunehmen erschien zu einfach. Als Duett, zusammen mit der herausragenden, zwischen Blues und Soul geradezu vokalakrobatisch tanzenden Meena Cryle war eine Idee, für die auch Verleger und Danzer-Manager Blacky Schwarz umgehend zu begeistern war.
Beim Sound dachte Becker an New Orleans, an die dort üblichen Bestattungen voller Musik, die stets von Hoffnung und Zuversicht getragen sind. In vorliegendem Fall die Hoffnung, dass die Freiheit allem standhält und die Gegner zu bedeutungslosen Kreaturen verblassen lässt.
Umgesetzt wurde das Projekt im Tonstudio von Andy Baum gemeinsam mit Teilen der Band Georg Danzers und dem Lineup, das sich seit mehr als 15 Jahren für die Konzerte zu Danzers Geburtstag (Danzermania im Orpheum, etc.) verantwortlich zeigt.
Mit den Musikern Lenny Dickson (Drums), Thomas Mora (Bass), Martin Mader (Klavier), Josef Burchartz (Trompete), Martin Fuss (Sax, Klarinette, Arrangements) und Clemens Hofer (Posaune) sowie Viki Miehl und Andy Baum als zusätzliche Chorstimmen kam es zu einer Aufnahme, die tatsächlich als realisierter Traum Beckers bezeichnet werden kann.
Aufgenommen und gemischt von Polio Brezina, mit Choraufnahmen von Bernie Penzias und gemastert von Martin Scheer erscheint „Freedom“ („Die Freiheit“) auch auf Deutsch und als Instrumentaltrack am 14. März 2025.
www.christianbecker.at
Tracklisting:
„Freedom“ |
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THE PHILHARMONIC BRASS RICCARDO MUTI |
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Italiana! (Album / Hybrid SACD)
VÖ: 07.03.25
Verlag: Supreme Classics
The Philharmonic Brass und Riccardo Muti bringen italienische Meisterwerke zum Leuchten!
Das neue Album „Italiana!“ vereint Werke u.a. von Verdi, Rossini, Puccini und Martucci und erscheint auf dem neuen Wiener Label Supreme Classics.
The Philharmonic Brass, ein exquisites Blechbläser-Ensemble mit Musikern der Wiener und Berliner Philharmoniker sowie aus anderen renommierten Orchestern, lädt mit seiner aktuellen Produktion ein zu einer musikalischen Reise in den Süden. Unter der Leitung von Maestro Riccardo Muti, der hier erstmals ein Album mit reiner Blechbläserbesetzung aufgenommen hat, verleihen die herausragenden Instrumentalisten populären Stücken der italienischen Opern- und Konzertliteratur neuen Glanz. Diese Premiere ist einzigartig und ein beeindruckendes Beispiel für Maestro Mutis Engagement in der Auswahl des Repertoires und für musikalische Exzellenz.
„Italiana!“, so der Titel des ersten auf dem hochwertigen Wiener Label Supreme Classics erschienenen Albums, entführt die Hörer auf eine Zeitreise durch die italienische Musiktradition. Vom Barock über die Romantik bis ins 20. Jahrhundert spannt sich der musikalische Bogen mit Werken von Albinoni/Giazotto (Adagio in g-Moll), Rossini (Ouvertüre zu Wilhelm Tell), Verdi (Nabucco-Ouvertüre), Puccini (Intermezzo aus Manon Lescaut), Martucci (Notturno, ein Lieblingsstück von Maestro Muti) und Respighi („Via Appia“ aus Pini di Roma).
Das Ensemble, bestehend aus 16 Spitzen-Blechbläsern und vier Schlagwerkern, begeistert mit meisterhaften Arrangements von Matthias Höfs und Peter J. Lawrence, die speziell auf die individuellen Fähigkeiten jedes einzelnen Musikers zugeschnitten sind und eine harmonische Balance aus Klangfarben und Ausdrucksstärke schaffen. Selbst wohlbekannte Werke wie Albinonis Adagio erstrahlen in neuem Licht, mit unkonventionellen Akzenten, Bruckner’schen Klängen und tiefgehender Emotionalität. „Jede Note ist ein Dialog zwischen den Instrumenten, jede Phrase eine Hommage an die Kunst der Interpretation“, betont Maestro Muti in einem Interview.
Dass die Aufnahme in der Chiesa San Romualdo in Ravenna entstanden ist, trägt entscheidend zur authentischen Atmosphäre bei. Vom zarten Pianissimo bis zum triumphalen Fortissimo demonstriert The Philharmonic Brass ein beeindruckendes Spektrum an musikalischer Dynamik. Maestro Muti, ein Meister der musikalischen Präzision, hebt hervor, wie faszinierend es sei, Blechblasinstrumente in ihrer reinsten Form zu erleben: „Diese Instrumente singen und klingen mit einer Intensität, die unter die Haut geht. Jede Nuance zählt, und genau das macht diese Produktion so besonders.“
Die Zusammenarbeit zwischen The Philharmonic Brass und Riccardo Muti soll mit einer Konzerttournee fortgeführt werden, die das Album und seine einzigartigen Arrangements einem internationalen Publikum näherbringen soll. „Eine Aufnahme ist ein Denkmal, das die Kunst eines Künstlers bewahrt“, sagte Georg Solti einmal – und „Italiana!“ ist zweifellos ein solches Denkmal, das die italienische Musiktradition für die Ewigkeit festhält.
www.thephilharmonicbrass.com
Tracklisting:
Giuseppe Verdi: Nabucco: Overture (Arr. for Brass Band by Matthias Höfs), Gioachino Rossini: L’Italiana in Algeri: Overture (Arr. for Brass Band by Matthias Höfs), Tomaso Albinoni: Adagio in G Minor (Arr. for Brass Band by Matthias Höfs), Giuseppe Verdi: Aida: Ballabile (Arr. for Brass Band by Peter J. Lawrence), Giacomo Puccini: Manon Lescaut: Intermezzo (Arr. for Brass Band by Peter J. Lawrence), Gioachino Rossini: Guillaume Tell: Overture (Arr. for Brass Band by Matthias Höfs), Giuseppe Martucci: Notturno, Op. 70 No. 1 (Arr. for Brass Band by Peter J. Lawrence), Ottorino Respighi: Feste Romane: I. Circensis (Arr. for Brass Band by Peter J. Lawrence), Pini di Respighi: Pini di Roma: IV. I Pini della Via Appia (Arr. for Brass Band by Peter J. Lawrence)
Über Supreme Music Group:
Ungeachtet der angespannten Situation auf dem internationalen Tonträgermarkt geht im ersten Quartal 2025 ein neues österreichisches Musikunternehmen an den Start: Die Supreme Music Group will sich mit ihrer Vision von zeitlosen und einzigartigen Aufnahmen im Bereich Klassik, Jazz und Singer/Songwriter an die Spitze der audiophilen Musikproduktion setzen. Im Mittelpunkt steht das Label Supreme Classics, das mit herausragenden Ensembles und Solisten den internationalen Musikmarkt bereichern wird. Unternehmensgründer sind Prof. Paul Halwax, Solotubist der Wiener Philharmoniker, und Hardo Gruber, langjähriger Leiter Klassik & Jazz bei Universal Music Austria.
Die Hybrid-SACD steht als physisches Format im Zentrum – ein Medium, das den Anspruch an höchste Klangqualität unterstreicht. Denn wie Herbert von Karajan einmal sagte: „Der Klang muss makellos sein, denn nur so kann die Musik ihre volle emotionale Wirkung entfalten.“
Hardo Gruber, Geschäftsführender Gesellschaft von Supreme Classics: „Supreme Classics setzt auf Qualität ohne Kompromisse: Neben Dolby Atmos im digitalen Bereich ist die hybride SACD Standard im physischen Segment – nicht Luxus, sondern als Verpflichtung gegenüber audiophilen Hörerlebnissen.“ „Musik sollte kein Zeitverteib sein“, so Paul Halwax, der wie Riccardo Muti Musik als „Nahrung für die Seele“ bezeichnet.
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SOUL DE VIENNE |
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Woman, we rise (Single)
VÖ: 28.02.25
Verlag: Soul de Vienne
„Women, we rise“ ist eine kraftvolle Hymne der Stärke, Gemeinschaft und Inspiration. Mit eingängigen Melodien und einem dynamischen Beat vermittelt der Song eine Botschaft, die aktueller denn je ist: Frauen, die sich gegenseitig unterstützen, können alles erreichen.
Der Song verbindet emotionale Tiefe mit einer ermutigenden, positiven Energie, die direkt ins Herz geht. Perfekt für alle, die ihren Hörer*innen nicht nur Musik, sondern auch eine klare Botschaft von Empowerment und Zusammenhalt präsentieren möchten.
„Women, we rise“ – ein musikalischer Aufruf, der Gänsehaut erzeugt und Frauen dazu ermutigt, ihre Stärke zu feiern. Dieser Song bleibt im Ohr und im Herzen!
www.souldevienne.com
Tracklisting:
„Woman, we rise“ |
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SOUL DE VIENNE |
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Fool me once, but never twice (Single)
VÖ: 31.01.25
Verlag: Soul de Vienne
Hast du jemals jemanden blind vertraut, nur um herauszufinden, dass dein Vertrauen missbraucht wurde? „Fool Me Once, But Never Twice“ ist eine kraftvolle Hymne über gebrochene Versprechen, Enttäuschung – und die Wiederentdeckung des eigenen Wertes.
Mit intensiven Lyrics und einer eingängigen Mischung aus englischen und spanischen Elementen erzählt der Song die Geschichte einer Person, die gelernt hat, ihre Lektionen zu ziehen. Es geht nicht nur darum, Verrat zu erkennen, sondern darum, sich selbst zu befreien und ein neues Kapitel zu beginnen.
Die emotionale Tiefe in den Strophen, der starke Prechorus und die explosive Hook machen diesen Song zu einem Statement für alle, die bereit sind, „nein“ zu sagen und weiterzugehen.
www.souldevienne.com
Tracklisting:
„Carlos and Elena“ |
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SOUL DE VIENNE |
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Carlos and Elena (Single)
VÖ: 03.01.25
Verlag: Soul de Vienne
Inspiriert von einem unvergesslichen Kuba-Urlaub – eine Geschichte in Musik verwandelt.
Der neue Song erzählt die bewegende Liebesgeschichte von Carlos und Elena, die sich im Herzen Havannas begegnen. Auf den rhythmischen Straßen der kubanischen Hauptstadt, umgeben von Musik, Tanz und der unvergleichlichen Magie der Karibik, treffen zwei Welten aufeinander.
Carlos, ein Schriftsteller aus Spanien, reist auf der Suche nach Inspiration in ein Land voller Gegensätze. Dort trifft er Elena, eine Tänzerin, deren Leidenschaft und Energie ihn sofort fesseln. Ihre Liebe entflammt inmitten der pulsierenden Rhythmen und der Melancholie Havannas, doch die Realität zwingt sie, die Grenzen von Entfernung und Zeit zu überwinden.
Dieser Song ist ein poetischer Tanz durch Sehnsucht, Leidenschaft und die unerschütterliche Kraft der Liebe. Mit lateinamerikanischen Einflüssen, packenden Melodien und einem Hauch Nostalgie bringt der Titel die Atmosphäre Kubas direkt in dein Herz.
www.souldevienne.com
Tracklisting:
„Carlos and Elena“ |
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GRIFF |
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Vertigo (Album)
VÖ: 06.12.24
Label: Warner Records
Nachdem sie bereits als Support von Taylor Swift und Sabrina Carpenter auf deren Tournees aufgetreten ist, wird die globale Popsensation Griff morgen ihre neue Single „Last Night's Mascara“ vorstellen.
Über Griff:
Griff, die bereits 2021 im Alter von 20 Jahren den BRIT Award in der Kategorie „Rising Star“ gewann (als jüngster Artist in der Geschichte des Preises), ist eine der vielversprechendsten internationalen Künstlerinnen aus dem Vereinigten Königreich. Ihr Debütalbum „Vertigo“ mit der gleichnamigen Single, dem gemeinsam mit Chris Martin (Coldplay) geschriebenen „Astronaut“ und der aktuellen Single „Anything“ wurde von Kritikern hoch gelobt und erreichte Platz 3 der britischen Charts. Neben ausverkauften Konzerten in Großbritannien, Europa, Australien, den USA und Asien spielte Griff auch Support-Shows für einige der weltweit größten Superstars, darunter Coldplay, Dua Lipa, Ed Sheeran, Taylor Swift und Sabrina Carpenter. Das Besondere an Griff ist, dass sie mit einem Füllhorn an Fähigkeiten ausgestattet ist - neben Songwriting, Produktion und Instrumenten entwirft sie ihre eigene Kleidung und kreiert ihren eigenen visuellen Auftritt, der unter anderem von Vogue-Chefredakteurin Anna Wintour und vielen anderen Marken weltweit, darunter Chanel und Cartier, aufgegriffen wurde.
Auf ihrer kommenden Tour wird Griff unter anderem im legendären Londoner Alexandra Palace auftreten und im November für vier Shows nach Deutschland kommen. Ihr Debütalbum „Vertigo“ ist überall erhältlich.
www.officialgriff.com
Tracklisting:
„Last Night's Mascara“, „Last Night's Mascara“ (feat. Aziya) [Live from Alexandra Palace], „Vertigo“ (Live from Alexandra Palace), „Miss Me Too“ (Live from Alexandra Palace), „Astronaut“ (Live from Alexandra Palace), „Tears For Fun“ (Live from Alexandra Palace), „Vertigo“, „Miss Me Too“, „Into The Walls“, „19th Hour“, „Astronaut“, „Anything“, „Pillow In My Arms“, „Cycles“, „Tears For Fun“, „Hiding Alone“, „Hole In My Pocket“, „So Fast“, „Where Did You Go“ |
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SIMONE KOPMAJER |
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Home For Christmas (Album)
VÖ: 08.11.24
Label: Lucky Mojo Records
Magisch wie immer, aber besser denn je präsentiert sich die international renommierte und vielseitige Künstlerin auch optisch im neuen Look:
Der Jazzsängerin und Komponistin Simone Kopmajer gelingt es mit ihrem neuen Christmas Album einmal mehr, bekannten Klassikern wie „Let It Snow“ oder „Süßer die Glocken nie klingen“ u. v. m. mit ihrer ausdrucksstarken und zugleich einfühlsamen Stimme einen modernen Twist zu verleihen – ohne dabei das Traditionelle und Ursprüngliche zu vernachlässigen.
Die bei Fans so beliebte Verschmelzung von Jazz und Volksmusik erlebt in den unterschiedlichen Arrangements eine neue musikalische Ebene. Nicht zuletzt auch durch die erstmalige Zusammenarbeit mit einem österreichischen Kinderchor oder ihre ganz individuelle Interpretation des Erzherzog-Johann-Jodlers mit Herbert Pixner. Aufgenommen wurde „Home for Christmas“ in New York gemeinsam mit dem Pianisten John Di Martino (US), der japanischen Bassistin Noriko Ueda, dem Wiener Keyboarder Geri Schuller, dem österreichischen Drummer Reinhardt Winkler und amerikanischen Saxophonisten Aaron Heick (Paul Simon, Lady Gaga). Die Arrangements stammen aus der Feder des Grammy-nominierten Musikers John Di Martino und werden auf dem Album durch traditionelle Volksmusiker der Steiermark komplettiert.
Und natürlich dürfen Duette mit handverlesenen, herausragenden Künstler:innen wie Ana Milva Gomes, Anja Om und Viktor Gernot auch dieses Mal nicht fehlen.
Ein Album der großen Gefühle und musikalischen Highlights. Lassen Sie sich von Simone Kopmajer und ihren Musikern vorweihnachtlich verzaubern.
www.simonekopmajer.com
Tracklisting:
„It's Beginning to Look a Lot like Christmas“, „Santa Claus is Comin' to Town“, „I'll be Home For Christmas“, „Home“, „Christmas Each and Every Day “, „What Are You Doing New Year´s Eve? “, „River“, „Let It Snow “, „Hallelujah“, „It´s the Most Wonderful Time of the Year “, „Suesser die Glocken nie klingen“, „Erzherzog Johann Jodler“, „Rockin´Around the Christmas Tree“, „Happy Xmas (War Is Over)“, „Christmas Each and Every Day“ (Radio Edit) |
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CANDLELIGHT FICUS |
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Music (Album)
VÖ: 25.10.24
Label: Ho Mogo Ma Records
In ihrem neuen Album „Music“ fährt die Grazer Funk-Pop Band Candlelight Ficus einige Etagen tiefer in die Welt der Groove-Musik der 70er Jahre. Im Gegensatz zu ihren früheren Tonträgern, die von einem produzierten, modernen Sound geprägt waren, spielten sie auf dem neuen Album die Instrumente aller Songs in einer Live-Session ein, um die essenzielle rohe Energie ihrer Musik einzufangen. So fusionieren Candlelight Ficus die interaktive Lebensfreude ihrer Live-Konzerte mit dem hohen Anspruch einer Studioproduktion und finden den Sweet-Spot zwischen Ohrwurm-Popmusik und Jamband-Improvisationsfreude.
Die Einflüsse der Band sind breit gefächert: Neben Klassikern wie James Brown und Marvin Gaye hört man in den tighten Breaks, Hooklines und Soli des Albums auch Anlehnungen an zeitgenössische Acts wie die Lehmann’s Brothers, Vulfpeck oder Cory Wong.
Radiotaugliche Songs wie „Running in Circles“ und „To The Ground“ gehen Hand in Hand mit der Funk-Extase des Titeltracks „Music“ und dem nordafrikanisch inspirierten „Out of Nowhere“, das in Kollaboration mit der Wiener Multikulti-Band Moneka Group enstand. Am Ende fährt der Disco Sound von „Generation of Delight“ direkt in die Gebeine und erfrischt das Gehör mit den kraftvollen Stimmen der beiden Backgroundsängerinnen der Candlelight Ficus Live-Band, die für dieses Feature in die erste Reihe geholt werden.
Der womöglich plump anmutende Titel des Albums kommt nicht von ungefähr: Die Essenz der Band – die Spielfreude und Kommunikation mit und durch Musik – wird hochgehalten und ist ein Bekenntnis zum Kunsthandwerk Musik und dem Zauber des Moments, der von keinem Computer der Welt generiert werden kann.
www.candlelightficus.com
Tracklisting:
„Running in Circles“, „I Know“, „You Know What I Mean“, „To the Ground“, „Someone Else“, „Music“, „Great Descent“, „Out of Nowhere“, „Generation of Delight“ |
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ANNA BUCHEGGER |
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Windschatten (Album)
VÖ: 04.10.24
Label: 2024 Anna’s Label
Mystisch anmutende Sounds vermischen sich mit weichen, elektronischen Beats und Bucheggers markantem Gesang, der bewusst im breiten Dialekt der Salzburger Mundart vorgetragen wird. Sie erzählt in zwölf Kapiteln von ihrem Aufwachsen und Reifen im heimatlichen Innergebirg und verbindet in den Texten die unterschiedlichen Lebensphilosophien zwischen Provinz und Stadt. Es geht um das Aufbrechen von Vorurteilen, das Einreißen von unsichtbaren Grenzen und um den Wunsch, gängige Stereotype zu widerlegen, um ein kulturelles und menschliches Miteinander zu proklamieren. Der nachdenkliche Opener „Fisch“ behandelt das allumfassende Thema Pflege aus der familiären Perspektive und zäumt das Thema von ungewöhnlichen Seiten auf. Wo bleiben Dank und Anerkennung für die Tanten, Cousinen und Großmütter, auf deren Schultern schwere Lasten liegen? Und ist es in Ordnung, insgeheim auf den Tod zu hoffen, weil der Geist die darbende menschliche Hülle des Sterbenden längst verlassen hat?
Buchegger stellt sich existenziellen Fragen und aktuellen Themen, die sie aus eigenen Beobachtungen und Erlebnissen schnitzt, um sie der breiten Allgemeinheit näherzubringen. In „Kim vorbei“ jodelt die Künstlerin zu psychedelischen Vibes, bei „Sches Lem“ wagt sie ein finales Crescendo mit Punk-Appeal, im Titelsong „Windschatten“ ziehen liturgisch anmutende Klänge einen sanften elektronischen Mantel über den Korpus des Liedes: „I wü all deine Narben und deine Kanten segn, i möcht mei Hand auf deine Falten legen. I möcht deine schiachsten Gsichter segn, i möcht mi in dein Windschatten stellen“. Die Salzburgerin plädiert bewusst für die unbequemen Seiten in menschlichen Beziehungen. „Man versucht im Leben immer die Schokoladenseite zu zeigen und hat dadurch im Leben oft viele Vorteile. Die spannenden Geschichten stecken aber woanders. Man findet sie in den hässlichen Seiten, die jeder so gut wie möglich zu verstecken versucht. Es braucht sehr viel Überwindung, die eigenen hässlichen Seiten zu zeigen und dazu zu stehen.“
Mit einer spielerischen Selbstverständlichkeit pflügt Buchegger durch die Natur und Kultur ihrer Heimat Abtenau. So geht der Song „Lackschuh“ mit einer düsteren Melodie auf die schroffe Körperlichkeit des rauen Alltags im Tennengau ein. Schwielen an den Händen, gerissene Haut, Arbeit am Land. Ein Bild, das auch „Deine Händ“ vermittelt, in dem die Künstlerin das Jodel-Element mit einer futuristischen Kate-Bush-Ästhetik vermengt und ihrem Vater ein lyrisches Denkmal baut. „Zvü“ erzählt von schrecklichen Erfahrungen und oberflächlichen Bewertungen des Patriarchats, mit denen sich Frauen im Kulturbereich noch immer auseinandersetzen müssen. Der mit markant in den Vordergrund gehobener Gesangsstimme präsentierte, sehr intime Song „Zaun“ dreht sich um beeinträchtigte Kinder und der Tatsache, mit wie wenig Empathie und Geduld die Gesellschaft auf sie reagiert. Eine Geschichtsstunde, die aufwühlt und zum Nachdenken anregt.
Buchegger bearbeitet auf „Windschatten“ bewusst die kantigeren, ungemütlichen Themen, die in der Öffentlichkeit gerne unter den Teppich gekehrt werden. Sie nimmt sich kein Blatt vor den Mund und gräbt tief in jene Bereiche, die man im Alltag gerne ausblendet und beiseiteschiebt. Das kurze, aber umso prägnantere „Vaterland“ stellt besonders ungemütliche Charaktereigenschaften in den Vordergrund. Es ist keine Abrechnung mit der Heimat, sondern eine profunde und gut argumentierte Kritik am missbräuchlichen Alkoholverhalten, an ungesund-patriotischen Gruppendynamiken und an der Scheinmoral im tief verankerten, nicht hinterfragten Katholizismus. „Unser Vaterland kniet vorm Altar, foit die Händ und mocht si kloa, des musst im Vaterland so toa“. Für die Taten in unserem Leben sind wir selbst verantwortlich: „Es gibt kan Gott, der dir dei Schuld nimmt“. Selbstverantwortung, Lokalkolorit und Emanzipation mit Salzburger Jodelkunst, alpenländischem Hackbrett und einer neuen, inklusiven Volkskultur – das macht „Windschatten“ zu einem ganz neuen Kapitel in der heimischen Musiklandschaft. Ein Kapitel, das gerne den schwierigen Weg geht.
Klassik, Jazz, Pop – es gibt kaum ein Genre, in dem die vielseitige Stimme Anna Bucheggers bislang nicht auf begeistertes Gehör stieß. Ihr Talent bewies sie nicht nur während ihres fulminanten Starmania- Erfolgs 2021, sondern auch bei Auftritten im Salzburger Haus für Mozart oder als Interpretin zahlreicher Cover-Versionen. Mit jeder einzelnen Erfahrung hat die 25-Jährige sich selbst und das Musikbusiness besser kennengelernt. Genauer in sich hineingehorcht, reflektiert und immer wieder neue Lehren daraus gezogen. Zunehmend reifte der Wunsch nach etwas Neuem. Nach einer Vermischung von alpenländischer Folklore mit zeitgemäßer Popmusik. Ganz ohne (rechts)politischem Mief, bürgerlicher Kleingeistigkeit oder dem Abrutschen in seichte Gefilde. Auf ihrem Album „Windschatten“ kreiert Buchegger nichts weniger als eine neue Ära musikalischer Volkskultur. Sie verknüpft die raue Ursprünglichkeit des Ländlichen mit der verspielten Klangästhetik gegenwärtiger, urbaner Pop- Produktionen und öffnet damit eine Schublade, die es bisher noch gar nicht gab.
www.annabuchegger.com
Tracklisting:
„Intro“, „Kim Vorbei“, „Windschatten“, „Vaterland“, „Scheslem“, „Koana geht“, „Z’vü“, „Keine Ahnung“, „Fisch“, „Lackschuh“, „Zaun“, „Deine Händ“, „Za Dia“ |
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BLUES CARAVAN 2024 |
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Alastair Greene, Eric Johanson & Katarina Pejak (Live CD & DVD set)
VÖ: 20.09.24
Label & Hersteller: Ruf Records (Edel)
Mittlerweile ist es 19 Jahre her, dass Labelgründer Thomas Ruf mit Sue Foley, Candye Kane und Ana Popovic erstmals drei bei seiner Plattenfirma unter Vertrag stehende Musikerinnen als Blues Caravan auf eine gemeinsame Tournee schickte. Bei der 2024er-Ausgabe dieser Package-Tour oblag dieser Job Katarina Pejak, Eric Johanson sowie dem Label-Neuzugang Alastair Greene, die wie in den Vorjahren auch von einer zweiköpfigen Rhythmusgruppe unterstützt wurden. Dabei liefen die Auftritte nach dem bewährten Schema ab, sprich nach einem gemeinsamen Auftakt spielte jede/r der drei ein eigenes Set mit Songs aus seinem bzw. ihrem jeweiligen Fundus, bevor alle zusammen sich zum Finale erneut auf der Bühne versammelten, um den Gig mit einer weiteren gemeinsamen Performance von Songs wie Dr. Johns Voodoo-Hymne „I Walk On Guilded Splinters“ oder dem aus dem Liverepertoire der Allman Brothers nicht wegzudenkenden Elmore-James-Cover „One Way Out“ ausklingen zu lassen.
So auch im April 2024 in der Blues Garage in Isernhagen bei Hannover, wo der Auftritt des Trios für dieses CD/DVD-Set mitgeschnitten wurde, bei dem es die CD auf 16 Titel bringt, während die DVD dank höherer Speicherkapazität mit 27 Songs aufwartet. Los ging es an jenem Abend im April mit dem gemeinsam performten Robert-Johnson-Klassiker „Come On In My Kitchen“, dann war es zunächst an Katarina Pejak das erste Soloset zu bestreiten. Die aus Belgrad stammende Sängerin, Keyboarderin und Songschreiberin hatte dabei neben eigenem Material auch eine Version des Pink-Floyd-Klassikers „Money“ auf ihrer Setlist, der auch auf ihrem zum Tourstart erschienenen Studioalbum „Pearls On A String“ zu finden ist.
Während Pejak schon 2019 Blues-Caravan-Erfahrung hatte sammeln können, stellte die Beteiligung ihrer Kollegen an der Tour für beide eine Premiere dar. Und während sie mit ihrer aktuellen Veröffentlichung bereits ihr zweites Studioalbum auf Ruf Records nach „Roads That Cross“ von 2019 vorlegte, handelt es sich sowohl bei Johansons „The Deep And The Dirty“ als auch Greenes „Standing Out Loud“ jeweils um ihr Labeldebüt. Und auch stilistisch unterscheidet Pejak sich von den beiden, denn während sie meist eher die leiseren Töne pflegt, bevorzugen sowohl der in Louisiana geborene Johanson als auch der aus Kalifornien stammende Greene, einst unter anderem Tourgitarrist von Alan Parsons, mit reichlich Verzerrungen angereicherte Gitarrensounds der heftigeren Art. Beispiele dafür sind bei diesem Konzertmitschnitt etwa Johansons druckvoll groovendes „Undertow“ oder Greenes riffbetontes „Am I Too Blame?“. Nicht nur bei diesen Titeln erweisen sich beide als Vertreter eines Bluesrock, bei dem die Betonung überwiegend auf der zweiten Wortsilbe liegt.
Ganz Profis, vermochten last, but not least Schlagzeugerin Christin Neddens und Bassmann Tomek Germann mit ihrem Spiel den unterschiedlichen stilistischen Akzenten der drei Tour-Protagonisten durchweg souverän Rechnung zu tragen.
www.alastairgreene.com, www.ericjohanson.com, www.katarinapejakmusic.com
CD Tracklisting:
„Come On In My Kitchen“, „Jeremy’s Boat“, „Notes On Boredom“, „Excuses“, „Money“, „Undertow“, „Familiar Sound“, „Galaxy Girl“, „Changes The Universe“, „Standing Out Loud“, „Only Do“, „Rusty Dagger“, „Am I To Blame?“, „I Walk On Guilded Splinters“, „Evil“, „One Way Out“
DVD Tracklisting:
„Come On In My Kitchen“, „Pearls On A String“, „Jeremy’s Boat“, „Notes On Boredom“, „Excuses“, „Money“, „Roads That Cross“, „Honey Jar“, „Undertow“, „Hammer On The Stone“, „Just Like New“, „Familiar Sound“, „Galaxy Girl“, „Changes The Universe“, „Don’t Hold Back“, „Temptation“, „Slow Burn“, „Standing Out Loud“, „You Can’t Fool Me“, „Rusty Dagger“, „Only Do“, „Am I To Blame?“, „I Walk On Guilded Splinters“, „Evil“, „Bullfrog Blues“, „Baby What You Want Me To Do“, „One Way Out“ |
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DAVID GILMOUR |
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Luck and Strange (Album)
VÖ: 06.09.24
Label: Legacy Recordings / Sony Music
„Luck and Strange“, das die Singles „The Piper's Call“, „Between Two Points“ und „Dark And Velvet Nights“ enthält, wurde in fünf Monaten in Brighton und London aufgenommen und ist Gilmours erstes neues Album seit neun Jahren. Produziert wurde das Album von David und Charlie Andrew, der vor allem durch seine Arbeit mit alt-J und Marika Hackman bekannt ist.
Das Album enthält neun Tracks, darunter die wunderschöne Neubearbeitung des Songs „Between Two Points“ von The Montgolfier Brothers aus dem Jahr 1999, bei dem die 22-jährige Romany Gilmour Harfe spielt und singt sowie den Titeltrack, bei dem der verstorbene Pink-Floyd-Keyboarder Richard Wright mitwirkt und der 2007 bei einer Jam-Session in Davids Haus aufgenommen wurde.
Das Artwork und einige Fotografien stammen von dem renommierten Künstler Anton Corbijn.
„Luck And Strange“ ist David Gilmours erstes Album seit neun Jahren. Es entspringt seiner Songwriting-Partnerschaft mit Polly Samson, die schon seit 30 Jahren Bestand hat und in einer Umgebung stattfindet, die Gilmour so beschreibt: „Ein winziges Haus in London, in dem ein Zimmer als kleines Studio dient und der Raum darüber als Schreibstube für Polly.“ Samson erinnert sich an die Lockdown-Zeit: „Wir haben es uns dort sehr gemütlich gemacht, uns schon auf gewisse Weise abgeschottet. Aber wir sind im selben Wald spazieren gegangen, haben nach denselben Pilzen gesucht. Ich hatte erste Textideen, David hatte erste Songideen. Doch wir beide hatten das Gefühl, etwas ändern zu müssen, um die Sache in Bewegung zu bringen. Es musste etwas passieren.“
Bei ‚Luck And Strange‘, Davids erstem Album seit ‚Rattle That Lock‘ (2013), hat man einerseits – wie beim unverwechselbaren Solo am Anfang des Titeltracks – das Gefühl ein typisches Gilmour-Werk zu hören. Andererseits klingt die LP völlig anders als ihre Vorgänger. Ein junger Produzent ist involviert, neue Musiker sind am Start, die den Kompositionen einen neuen Ausdruck verleihen. Und wer hätte wirklich erwartet, dass David im Jahr 2024 ein Cover der in der Versenkung verschwundenen The Montgolfier Brothers aufnehmen würde? Und doch findet sich auf „Luck and Strange“ der Song „Between Two Points“, den Gilmour und Samson für einen Hit gehalten hatten, stand er doch jahrelang auf einer ihrer Playlists! Tochter Romany singt diesen Song und Vater David erzählt, dass sie anfangs von der Idee nicht besonders begeistert war: „Ihre Stimme klingt so zurückhaltend, weil sie eigentlich gar nicht singen wollte - „Mensch, ich muss nachhause und einen Aufsatz schreiben“. Wir haben sie vor der Abreise überredet und sie war ziemlich sauer.“
Andrew holte für die Sessions auch Will Gardner, den Arrangeur von ALT-J, mit ins Boot (Gilmour nennt ihn „ein Genie“). Die Aufnahmen fanden in einer umfunktionierten Halle der Heilsarmee in Brighton statt und neue Musiker, die bisher nicht mit David gespielt hatten, waren auch an Bord: Drummer Adam Betts, Bassist Tom Herbert und Keyboarder Rob Gentry, allesamt Musiker mit Jazz-Hintergrund. Herbert war Mitglied bei Seb Roachfords Polar Bear und spielte bei Acoustic Ladyland. Betts war mit dem Jazz-Punk-Sextett Melt Yourself Down unterwegs, gehört aber auch zu Goldies Live-Band, wo er mit komplexen Drum-and-Bass-Rhythmen brilliert. Alle sind, um es in Gilmours Worten auszudrücken „Dynamit“ und dazu in der Lage, die Musik auf ‚Luck And Strange‘ in unterschiedlichste Richtungen zu lenken. „Tom Herbert tauchte mit seinem Bass und eigenartigen Effektpedalen auf. Er machte irgendwas, das ich nicht wirklich kapiere, aber es entstand ein komplett neuer Vibe, an den ich mich erstmal gewöhnen musste.“, sagt Gilmour und fügt an:„Ein oder zwei Tage war ich schlecht gelaunt, aber das Ergebnis klingt ziemlich überzeugend.“
Es kommt auf dem Titeltrack des Albums sogar zu einem unerwarteten posthumen Auftritt von Rick Wright. „Auf unserer Tour im Jahr 2006 fragte ich Rick, ob er in meiner Band sein möchte“, erzählt Gilmour „Er sagte zu und im Januar, am Ende der Tour, holte ich die Band zusammen, um eine Woche in meiner Scheune zu jammen. Ich weiß nicht, was da in mich gefahren war, denn in der Scheune war es saukalt. Wir haben trotzdem gejammt und bei der Montagssession entstand dieser Track. Ich ergänzte einen Refrain, einen Zwischenteil und habe das Ganze mit ein paar weiteren Akkorden neu aufgebaut. Es gibt Stellen im Song, an denen ich mit meinem Gitarrenspiel auf Ricks Hammond reagiere. In den Momenten ist es so, als wäre er noch unter uns. Ich denke nur: „Ah, da sind wir – Rick und ich spielen zusammen.“
Die Lyrics von Polly Samson beschäftigen sich oft mit dem Thema Sterblichkeit. „Im Lockdown“, sagt Gilmours Partnerin rückblickend, „sprachen wir oft darüber was passieren würde, wenn einer von uns sterben und den anderen allein lassen würde“. Im Song ‚The Piper’s Call‘ geht es laut Polly um einen Faustischen Pakt, in dem man seine Seele aus unterschiedlichen Gründen verkauft: „Es könnte Ruhm sein, die Ausbeutung des Planeten oder Hedonismus“. Der Titeltrack versucht die jüngsten Schrecken des 21. Jahrhunderts in einen - wenn auch sehr ernüchternden - Kontext zu bringen. „Der Song entstand beim russischen Angriff auf die Ukraine“, schildert Samson ihre Gedanken. „Was um uns herum passiert, ist schrecklich – die Pandemie, der Krieg. Und dann sagte jemand zu mir, ich solle einen Blick auf die Geschichte werfen. Dann würde ich erkennen, dass Zeiten wie diese ganz normal sind. Es sei eher die Ausnahme, Jahre zu erleben, in denen solche Dinge nicht passieren. Ich denke, das ist ein wirklich erschreckender Gedanke.“
Mögen wir auch in düsteren Zeiten leben, so ist es doch ganz klar, welchen Energieschub die Arbeit an ‚Luck and Strange‘ für Gilmour und Samson bedeutete.
www.davidgilmour.com
Tracklisting:
Set 1:
„Black Cat“, „Luck and Strange“, „The Piper’s Call“, „A Single Spark“, „Vita Brevis“, „Between Two Points“, „Dark and Velvet Nights“, „Sings“, „Scattered“, „Yes, I Have Ghosts“ [Bonus Track], „Luck and Strange“ (Original Barn Jam) [Bonus Track]
Set 2:
„Luck and Strange“ (Radio Edit), „The Piper's Call“ (Radio Edit), „Between Two Points“ (Radio Edit), „Dark and Velvet Nights“ (Radio Edit) |
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SIMONE KOPMAJER |
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Hope (Album)
VÖ: 05.07.24
Label: Lucky Mojo Records
Als Simone Kopmajer letztes Jahr mit Terry Myers (Leiter des Tommy Dorsey Orchestra) zu einer „Vienna Session“ zusammenkam, hätten sie nie gedacht, dass gleich ein ganzes Album entsteht.
„Hope“ beinhaltet Neubearbeitungen altbekannter Jazzklassiker (u.a. „Pick Yourself Up“ und What a Difference a Day Makes), Eigenkompositionen (in Zusammenarbeit mit Karolin Tuerk und Paul Urbanek), aber auch wunderschöne Coverversionen aus der Feder von Otis Redding und George Michael.
Kopmajer widmet sich auf ihrem neuen Album zusammen mit ihrem eingeschworenen Jazz-Quartett rund um den amerikanischen Saxofonisten Terry Myers, der unter anderem bereits mit Weltstars wie Ray Charles und Natalie Cole zusammengearbeitet hat, Paul Urbanek (Piano), Karl Sayer (Bass) und Reinhardt Winkler (Schlagzeug) – wie schon in der Vergangenheit – dem ganz edlen Klang des Jazz mit dem sie auch Pop Songs zum klingen bringt. Ihr gelingt es auch dieses Mal, diesen in etwas wirklich Zauberhaftes zu verwandeln. Gemastert wurde das Album auf „Reel to Reel Tape“ in 96Khz/24bit.
www.simonekopmajer.com
Tracklisting:
„Pick Yourself Up“, „Black Tattoo“, „Careless Whisper“, „Little Green Apples“, „What A Difference A Day Makes“, „Sittin' On The Dock Of The Bay“, „Amsterdam“, „Old Devil Moon“, „Hope“, „As The Night Goes By“, „So Faengt Das Leben An“ |
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MARINA & THE KATS |
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Friendly Fire (Album)
VÖ: 14.06.24
Label: Ideas Edition
Wer dachte, die in Wien beheimatete Band hätten mit ihrem letzten Album „Different“ (2021) ihr bisher originellstes Album vorgelegt, muss sich eines Besseren belehren lassen: Stillstand gehört nicht zum Vokabular der Band.
„Friendly Fire“ heißt der neueste Longplayer, mit dem Marina & The Kats die Swingmusik der Gegenwart prägen.
„Es geht uns darum, sich selbst auferlegten Grenzen zu durchbrechen, zu überraschen und sich dennoch treu zu bleiben“, meint die Band.
Mit ihrer Mischung aus modernen Indie-Sounds und klassischem Swing begeistern sie seit dem Release ihres Debütalbums „Small“ Fans auf der ganzen Welt. Es entsteht eine spannende Dynamik, die sowohl diejenigen anspricht, die einen Hang zum Nostalgischen pflegen, als auch diejenigen, die auf der Suche nach neuen Klängen sind. Kurzum: ein fesselnder Mix aus Alt und Neu, der vertraut und frisch zugleich klingt.
Wer Marina & The Kats noch nicht kennt, sollte folgendes wissen: Gleich drei der vier Bandmitglieder spielen aktiv Schlagzeug beziehungsweise teilen sich ein Set. Das Konzept „Shared Drums“ ist in den letzten Jahren zu ihrem Markenzeichen geworden und trägt maßgeblich zum völlig eigenständigen Bandsound bei. Die rhythmische Komponente tritt in der Musik in der Vordergrund, aber ohne Eintönigkeit zu verursachen. Immer noch besticht die Musik mit Melodien, die den Kopf nicht mehr verlassen wollen, unerwarteten harmonischen Wendungen und ideenreichen Umsetzung, die völlig vergessen lässt, dass da nur vier Leute auf der Bühne stehen.
Auf „Friendly Fire“ schreiben sie Songs mit Tiefgang, produzieren und arrangieren und touren durch ganz Europa und das, ohne dabei einem Trend oder Modeerscheinung zu unterliegen. Textlich wendet sich Marina auf „Friendly Fire“ auch unangenehmen und persönlichen Themen zu, wie Erfolgsdruck, Älterwerden, stetigen Bewertungen und Ängsten.
Aber keine Angst, die Hoffnung ist noch nicht verloren gegangen.
www.marina-thekats.com
Tracklisting:
„Woman“, „Up, Up“, „Drunk“, „Friendly Fire“, „Coming For Me“, „Our Call“, „Extraordinary, Boring Life“, „Second-Hand Game“, „I Won´t Fade“, „Geppetto“, „Everything Is Fine“, „I Was A Woman In Love“, „Who Are You?“ |
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SCHICK SISTERS & OPUS BAND |
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Schick Sisters Celebrate Opus (Live) (Album)
VÖ: 07.06.24
Label: SISTERS RECORDS / Warner Music Central Europe
Der offizielle Abschied von Opus im Dezember 2021 sollte nicht der letzte Herzschlag in knapp fünf Jahrzehnten Bandgeschichte sein. Trotz des Ruhestands von Sänger Herwig Rüdisser, hat die musikalische Zusammenarbeit mit den drei Schwestern Katharina, Christine und Veronika Schick zu einem neuen Impuls und Sprachrohr der Gruppe geführt, mit besonderer Vorliebe zur Dreistimmigkeit.
Aus der ursprünglichen Idee, den Song „Flyin’ High“ für ein Konzert gemeinsam zu interpretieren, entstand schnell der Wunsch, den dabei neu entdeckten Sound weiter wachsen zu lassen und gemeinsam an neuem Material zu arbeiten: Das Album „We Are One“ erscheint im September 2023 und ist Startschuss für eine gemeinsame Tournee, die man aus lehrreicher Erfahrung natürlich gerne aufgezeichnet hat. Neben den Songs der Platte sind auf den Konzerten auch Neuinterpretationen einiger Opus Klassiker zu hören, die nicht nur die Herzen aller beteiligten MusikerInnen zum Hochflug animieren: Songs wie „Eleven“, „Walkin’ On Air“, „Flyin’ High“ und auch „Live Is Life“ erscheinen dabei in neuen Farben und Formen, und vor allem auch in einer neuen Freiheit — als Resultat einer Momentaufnahme beim „Heimspiel“ Konzert im Grazer Orpheum aus dem Oktober 2023.
„Schick Sisters Celebrate Opus“ ist ein Live Album bestehend aus sieben Titeln, fünf in ungekürzter Länge, Freude und Verspieltheit; und zwei Single-Radiocuts: Als anregenden Aperitif gibt’s einen Auszug aus „The Beat Goes On“ als Single-Version, sowie mit „Live Is Life“ den Vorgeschmack einer Hymne für die Damen Handball EM im Winter.
www.schicksisters.com, www.opus.at
Tracklisting:
„The Beat Goes On“ (Live), „Eleven“ (Live), „Walkin’ On Air“ (Live), „Flyin‘ High“ (Live), „Live is Life“ (Live), „The Beat Goes On – Long Version“ (Live), „Live is Life – Catch The Spirit 2024“ (Live) |
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AFRA KANE |
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Could We Be Whole (Album)
VÖ: 01.03.24
Label: Warner Music Central Europe
Afra Kane veröffentlicht ihr neues Album „Could We Be Whole“. Produziert von Kane selbst mit ihrem langjährigen Kreativpartner Christophe Farine, unterstreicht die in der Schweiz lebende Künstlerin mit „Could We Be Whole“ ihren Ruf als fesselnde und wandlungsfähige neue Sängerin.
www.afrakane.com
Tracklisting:
„Intro“ (feat. Hook), „Warm Up“ (feat. Hook), „Empty Promises“, „Free“, Pt. 1, „Free“, Pt. 2, „Invisible Cross“, „Palabras“ (feat. Alina Amuri), „Vision“, „Death in My Dreams“, „Lift Up“, „Procrastinating“, „Paranoïa“ |
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MANU DELAGO |
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Snow From Yesterday (Album)
VÖ: 02.02.24
Label: One Little Independent Records
Der österreichische Komponist, Innovator, Grammy-Nominierte und gefeierte Percussionist hat sich mit dem Gesangs-Ensemble Mad About Lemon zusammengetan, um ein tiefgreifendes und unverwechselbares neues Konzeptstück zu kreieren.
Wie das Wasser, das wie eine Strömung durch „Snow From Yesterday“ läuft, ist das Album flüssig, vielseitig und leistungsstark. Das
Wasser ist in all seinen Formen vertreten, von Gletscherbergen bis hin zu Flüssen und sogar dem kleinsten Tropfen ins Aquarell, geht es um Reisen und die Phasen des Lebens, die Sie verändern können, aber auch mit anderen verbinden, in anderen Zeiten und an anderen Orten. Eine fließende, greifbare Energie verbindet jede Spur mit ihrem Gegenstand und jede Spur miteinander. Was bei „Snow From Yesterday“ wichtig ist, ist, wie die Höhen in sehr realen, persönlichen Momenten geerdet werden. Es kann auf einmal Mammut-Klimaprobleme bewältigen und gleichzeitig Momente unglaublicher Intimität vermitteln.
Manu hat sich zu einem führenden Namen auf seinem Gebiet entwickelt und tourte mit Künstlern wie Björk, zuletzt auf ihrer gefeierten Cornucopia-Tournee. Sein Markenzeichen, die Handpan-Virtuosität, ist die rhythmische Lebenskraft von „Snow From Yesterday“ und erzeugt majestätische, gefühlvolle Klänge, oft mit einer zarten Zartheit, über die sich die volkstümlichen Harmonien von Mad About Lemon ergießen.
www.manudelago.com
Besetzung:
Manu Delago – handpans, percussion, synths, Mad About Lemon (Heidi Erler, Mimi Schmid, Anna Widauer) – vocals, Christoph Pepe Auer – clarinets, Dominik Fuss – flugelhorn, Alois Eberl – trombone, bass trumpet, Christina Lachberger – trombone, Simon Teurezbacher – tuba, Clemens Rofner – double bass
Tracklisting:
„Modern People“, „Little Heritage“, „Polar Bear“, „Paintings on the Wall“, „Ode to Earth“, „Stay Afloat“, „Immersion“, „Slow-Mo Moving River“, „Oxygen“, „Docklands“, „Snow from Yesterday“
EVENTRÜCKBLICK: MANU DELAGO ENSEMBLE – in einer anderen Klangsphäre! |
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NORAH JONES |
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Running (Single)
VÖ: 18.01.24
Label: Real World via VLAS / Universal Music
Wie eine frische Brise, die durch ein nach langer Zeit wieder geöffnetes Fenster hineinweht, klingt „Running“, die erste Single-Auskopplung aus dem neunten Solo-Studioalbum „Visions“ der neunfachen GRAMMY-Preisträgerin, Sängerin, Songwriterin und Pianistin Norah Jones. „Visions“ entstand in enger Zusammenarbeit mit Produzent und Multiinstrumentalist Leon Michels, der die singende und Klavier, Keyboards, Gitarre und Bass spielende Künstlerin am Schlagzeug sowie an Bass, Gitarre und Saxophon begleitet. Auf einigen Songs des Albums sind zudem als Gäste Brian Blade (Drums), Dave Guy (Trompete) und Jesse Murphy (Bass) zu hören.
www.norahjones.com
Tracklisting:
„Running“ |
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